Eine Sammlung schöner, seltener und teilweise auch skurriler Räder zeigt zurzeit das Museum für angewandte Kultur (MAK) in Wien. 50 Ausstellungsstücke hängen dort auf Augenhöhe des Betrachters. Sie alle gehören Michael Embacher. Der Architekt sammelt Fahrräder, die ihm gefallen. Dabei ist sein Geschmack ebenso exquisit wie zielsicher. Embacher ist kein schrulliger Sammler, der die Räder als Kunstobjekte aufs Podest stellt. Er fährt sie im Alltag – von den 200 Rädern, die auf seinem Dachboden stehen, jeden Tag ein anderes. Weiter„200 Räder: Auswahl für den Alltag“
Zunächst war ich skeptisch: Eine elektrische Schaltung für einen Randonneur, braucht das jemand? Schließlich haben Reiseradler jahrzehntelang mechanisch geschaltet. Aber das so genannte Shifting by wire hat gegenüber dem klassischen Bowdenzug durchaus Vorteile. Beim VK-8 von Velotraum ist die elektronische Schaltung ein schönes Extra, das das Fahren komfortabel macht und gut zu diesem Rad passt. Weiter„Schnelles Reiserad fürs kleine Gepäck“
Vor einiger Zeit durfte ich dieses Fatbike von Walter Lauter fahren. Ein unglaubliches Gefährt – so in etwa stelle ich mir einen Traktor auf zwei Rädern vor. Aber das Rad mit den faustbreiten Reifen hat viele Vorzüge. Lauter fährt damit den Jakobsweg. Weiter„Guter Kumpel für ruppige Geländetouren“