In der Regel steckt die Politik ihre Ziele weit in die Zukunft. Das neue Bündnis im Osloer Rathaus macht es anders: 2019 sollen in der norwegischen Hauptstadt viel weniger Autos unterwegs sein. Stattdessen will der neue Stadtrat den ÖPNV stärken und das Radfahren etablieren. Weiter„Oslo steckt viel Geld in den Radverkehr“
Einigen Berliner Radfahrern reicht es. Sie sind das Warten auf eine moderne und sichere Infrastruktur für Radfahrer leid und haben sich zusammengetan, um den „Volksentscheid Fahrrad“ auf den Weg bringen. Seit Freitag sammeln sie dafür Unterschriften im Internet. In ihren ersten drei Zielen geht es um: Sicherheit, Sicherheit und Sicherheit. Weiter„Unterschriften sammeln für besseren Radverkehr“
Radfahren ist in. Selbst wer nicht gerne in die Pedale tritt, registriert die zunehmende Zahl an Radfahrern im Straßenverkehr. Selbstbewusst fordern sie mehr Platz auf der Straße und nerven damit gerne Verkehrsplaner. Doch derlei Verteilungskämpfe gehören schon fast zum Alltag, die meisten Menschen registrieren sie kaum. Anders ist das bei Kuratoren oder Kulturwissenschaftlern. Sie schenken dem Fahrrad in Ausstellungen inzwischen viel Aufmerksamkeit. Nach Wien, Portland, Tel Aviv und Hamburg stellt jetzt das Design Museum in London das Radfahren in den Mittelpunkt. Bis zum 30. Juni ist dort die Ausstellung Cycle Revolution zu sehen. Weiter„Wandel im Stadtverkehr ist unaufhaltbar“