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Gelungene Werbung für den Fahrradhelm

Eine sehr sympathische Werbekampagne für den Fahrradhelm veranstaltete vergangene Woche die Stadt Karlsruhe. Bürgermeister Michael Obert und die Schauspielerin Lisa Schlegel vom Badischen Staatstheater hielten gemeinsam auf der Straße Radfahrer an, die oben ohne unterwegs waren. Sie haben sich bei den Karlsruhern bedankt, dass sie das Rad benutzen, und ihnen einen Helm geschenkt. Das machten die beiden sehr humorvoll und ohne erhobenen Zeigefinger. Das folgende Video zeigt die Aktion:

Die Stadt will mit der Kampagne unter dem Motto „Tu’s aus Liebe!“ die Zahl der schwer verletzten Radfahrer ein Viertel zu senken. Radfahrern soll das Tragen des Helms näher gebracht werden, zugleich wirbt die Kampagne für den Schulterblick. Derartige Kampagnen sollte es öfter zu unterschiedlichen Fahrradthemen geben.

 

Mehr als die Summe seiner Teile

Was für eine Aufregung! 3.600 Euro für ein Fahrrad, das empfanden viele Leser des Velophil-Blogs geradezu unanständig teuer und kommentierten unter dem Artikel „Nur mal eben mit dem Speedster ins Büro“ entsprechend: Es wurde aufgelistet und nachgerechnet, dass dieser Preis nie und nimmer zu rechtfertigen sei.

Aber was steckt eigentlich hinter dem Preis – ausschließlich die Summe seiner Teile? Und wie ist es beim Auto? Es wird Zeit, genauer hinzuschauen. Weiter„Mehr als die Summe seiner Teile“

 

Elektro-Gadgets sollen Radfahren sicherer machen

Telefonieren ist heutzutage nur eine der vielen Aufgaben, die ein Smartphone erfüllt. Der Taschencomputer fungiert als Sekretärin, Navigationsgerät und Entertainer in Wort und Bild. Immer häufiger kommuniziert das Smartphone auch mit Autos und Pedelecs. Jetzt ist der Smartphone-Hersteller Samsung einen Schritt weitergegangen. Im Rahmen der Samsung Maestro Academy hat der bekannte italienische Rahmenbauer Giovanni Pelizzoli mit Alice Biotti, einer Maestro-Studentin, das Samsung Smart Bike entwickelt. Angetrieben wird das Fahrrad ausschließlich mit Muskelkraft. Das Smartphone soll den Fahrer sicherer durch die Großstadt führen. Weiter„Elektro-Gadgets sollen Radfahren sicherer machen“