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Preise für fahrradfreundliche Arbeitgeber

Ganz langsam steigt die Zahl der Pendler, die mit dem Fahrrad zur Arbeit radeln – ZEIT ONLINE berichtete darüber. Jetzt hat der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. die fahrradfreundlichsten Arbeitgeber 2012 ausgezeichnet. 40 Unternehmen hatten sich beworben, 20 weniger als im Vorjahr. Die Jury, die aus Wissenschaftlern und Branchenkennern bestand, hat die Preise in drei Kategorien vergeben. Hier die drei Erstplatzierten.

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Gut durch den Winter

© pd-f.de Holger Heinemann

In den „Radhauptstädten“ Münster, Amsterdam oder Kopenhagen sind viele Radfahrer ganz selbstverständlich das ganze Jahr mit ihrem Velo unterwegs. Doch auch andernorts gibt es immer mehr, die auch in der kalten Jahreszeit ihr Fahrrad nicht einmotten. Wer gut durch den Winter kommen will, sollte seinem Rad in den kommenden Wochen etwas Pflege gönnen. Weiter„Gut durch den Winter“

 

Die Achtziger kommen zurück

Sir © Winora

In der kommenden Saison werden die Fahrräder ziemlich bunt und retro – und zwar richtig. Winora holt die siebziger und achtziger Jahre gleich mit zwei Modellen zurück. Die Räder Sir und Alan sind Zwillinge ihrer 30 und 40 Jahre alten Vorgänger. Viele Mittvierziger werden in den Velos das Fahrrad erkennen, mit dem Papa damals zur Arbeit gefahren ist. Das braune Modell Sir mit seinem weißen Dekor war damals der Verkaufsschlager.

So konsequent wie Winora setzt bislang kein Hersteller den Retrolook der 70er und 80er Jahre von Stadträdern in neuen Velos in Szene. Das ist gewagt. Denn ob man von solchen Rädern träumt, ist fraglich. Weiter„Die Achtziger kommen zurück“