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Studie: Radfahren steigert Wohlbefinden

Welchen Einfluss hat das tägliche Verkehrsmittel auf die Gesundheit von Berufstätigen? Mit dieser Frage hat sich Juliane Kemen in ihrer Masterarbeit beschäftigt. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin der Goethe-Universität Frankfurt am Main hat unter anderem festgestellt: Wer das ganze Jahr über mit dem Rad zur Arbeit fährt, ist weniger krank und steigert sein Wohlbefinden. Weiter„Studie: Radfahren steigert Wohlbefinden“

 

Geld sammeln fürs Lastenradbuch

© Car go bike boom
© Car go bike boom

Das Lastenrad kehrt in die Städte zurück. Junge Familien nutzen es als Ersatz für einen Kleinwagen. Paketzusteller schicken ihre Kuriere damit zu ihren Kunden. Handwerksbetriebe entdecken die motorisierten Varianten als Alternative zum Firmenwagen. Doch wo entwickeln sich welche Trends, welche Rolle kann das Rad im urbanen Umfeld spielen und welches Lastenrad passt zu wem? Antworten auf diese Fragen soll demnächst das Buch Car go bike boom liefern. Weiter„Geld sammeln fürs Lastenradbuch“

 

Warum Falschparken kein Kavaliersdelikt ist

An Falschparker, die mit ihrem Auto in zweiter Reihe auf der Fahrbahn stehen oder den Rad- und Fußwege blockieren, haben sich Städter schon fast gewöhnt. Dennoch bleibt das Blockieren von Wegen lästig und ärgerlich. Manchmal ist es sogar gefährlich, etwa dann, wenn das Hindernis Fußgänger und Radfahrer dazu zwingt, auf den Radweg oder die Fahrbahn auszuweichen.

Wie absurd und unverschämt das Zustellen von Wegen ist, verdeutlicht das folgende Video. Es wurde vom wöchentlich erscheinenden Anzeigenblatt The Coast aus der kanadischen Ostküstenstadt Halifax gedreht.

Der Rollenwechsel macht den Unterschied: Dieses Mal ist es nicht das Auto, das die Bewegungsfreiheit der Stadtbewohner einschränkt. Dieses Mal ist es das Fahrrad.

Eine schöne Idee, die zeigt, dass Falschparken kein Kavaliersdelikt ist – und schon gar nicht gesellschaftsfähig.