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„Übermedien“ über Glashaus

Ein ausführlicher Kommentar im Medien-Blog Übermedien kritisiert, dass hier im Glashaus seit dem Start zu wenige Beiträge erschienen seien, „insgesamt…bloß elf Beiträge in gut 14 Monaten“. Das finden wir auch zu wenig – und geloben hiermit Besserung. Dass das Glashaus „fast tot“ sei, dementieren wir aber: Die Nachricht vom Tod unseres Transparenzblogs ist, frei nach Mark Twain, eine Übertreibung.

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Willkommen im Glashaus

Es gibt nur wenige journalistische Projekte bei ZEIT ONLINE, die mehr Zeit benötigt haben als dieses: Heute startet das Glashaus, unser neues Transparenz-Blog. Seit vielen Jahren wünscht sich unsere Redaktion einen Ort, an dem wir die internen Debatten über unsere Arbeit hin und wieder nach außen tragen können. Dann etwa, wenn wir nach ausführlicher Diskussion in unserer Konferenz wieder einmal *nicht* über ein Thema berichten. Die Liste der Nachrichten, die wir bewusst ignorieren, ist lang.

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