Brennende Schiffe können katastrophale Folgen haben. Beim Brand der „CCNI Arauco“ zeigte sich, dass Feuerwehr und Hafenbetreiber schlecht vorbereitet waren.
Ist ja alles noch mal gut gegangen. Die gewaltige Rauchwolke hat sich verzogen, die verletzten Seeleute erholen sich, das Feuer auf der CCNI Arauco ist nach drei Tagen erstickt. Jetzt kann man im Hafen und bei der Feuerwehr wieder zur Tagesordnung übergehen, oder? Weiter„Hamburg hat Glück gehabt“