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KinderZEIT Lesesommer 2010: Ich, Gorilla und der Affenstern – Teil 2

 

Von Frida Nilsson

Jonna hat es gewusst: Von allen 51 Kindern, die im Kinderheim Rainfarn untergebracht sind, wird ausgerechnet sie von einer schrecklich aussehenden Gorilladame adoptiert! Wird Gerd, die Leiterin des Heims, sie wirklich gehen lassen – zu einem Affen? Jonna hat ziemliche Angst vor der Zukunft …

In der großen Halle türmten sich unsere Stiefel und Turnschuhe. Vollkommen außer Atem stürmte ich die Treppe nach oben. Als ich in den Schlafsaal kam, ging es dort zu wie im Hühnerstall. Überall kletterten Kinder herum und schrien. Ich ließ mich auf mein Bett fallen. Die rostigen Federn quietschten. Ich hatte ein schreckliches Gefühl im Bauch. Gorilla hatte mich so unheimlich angeschaut. Gerd wird niemals zulassen, dass sie mich adoptiert, dachte ich.

»Hast du mit ihr geredet, Jonna?«, rief Aron von seinem Bett aus. »Bist du bescheuert?«, schrie ich zurück. »Nö«, antwortete er. »Aber vielleicht hast du ja gedacht, ihr zwei würdet gut zusammenpassen.« – »Halt die Klappe«, murmelte ich, legte mich hin und kehrte ihnen den Rücken zu. Aber schon stand Aron an meinem Bett. »Was meinst du wohl, woher die ihren dicken Bauch hat, na?«, flüsterte er. Ich drehte mich um. »Was meinst du mit ›woher‹?« – »Hihi.« Er wackelte mit seinen roten Augenbrauen. »Ich meine, was glaubst du, wie sie so dick geworden ist?« – »Woher soll ich das wissen!«, sagte ich. »Wie bist du denn so ein Idiot geworden?« Aron verging das Grinsen. »Ich bin wenigstens nicht so dumm, dass ich nicht kapiere, warum dieser Affe hierhergekommen ist«, sagte er. Er klopfte sich auf den Bauch und nickte bedeutungsvoll. »Deshalb ist er so fett. Kinder!« – »Was?«, sagte ich. Ich merkte, dass ich ein bisschen erschrocken klang. »Ist doch klar«, sagte Aron und zuckte mit den Schultern. »Kapierst du nicht, wie teuer das ist, wenn so ein Fettklops ins Geschäft gehen muss, um sich Fleisch zu kaufen?« Er schüttelte den Kopf. »Adoptieren ist viel billiger.«

Erschüttert starrte ich ihn an. Aber dann versetzte ich ihm einen harten Knuff gegen die Schulter. »Ach! Hör auf zu lügen!« Aron schnappte nach Luft. »Achtung, Jonna!«, zischte er. »Sie ist da!« – »Hör doch auf«, sagte ich, aber da bemerkte ich, dass alle anderen im Raum still geworden waren und zur Tür sahen. Ich drehte mich um. Da stand sie, Gorilla, und zupfte an ihren sumpfigen Leggins. Gerd war ebenfalls gekommen. »Glück für dich und mich, dass wir so mager sind«, flüsterte Aron. »Sie wird sich bestimmt jemanden aussuchen, an dem mehr Fleisch dran ist…« – »Nun!«, unterbrach ihn Gerd. »Wieso liegen die Laken alle noch auf einem Haufen im Hof? Und was soll dieser Tumult hier oben?« Niemand antwortete. Gerd holte tief Luft. »Aufstellung!«, befahl sie.

Langsam und vorsichtig bewegte sich etwas im Saal. Alle schoben sich in den Mittelgang, um sich in einer Reihe aufzustellen. Ich stellte mich an den Rand. Dann versuchte ich, möglichst bucklig und grimmig auszusehen. Bucklige, grimmige Kinder wollte niemand haben. Gerd marschierte nach vorne. »Also!«, rief sie. »Jetzt will ich ein paar fröhlichere Mienen sehen! Und benehmt euch, wenn Gorill… hrm, wenn die Dame euch anspricht!«

Nervös schielte sie nach Gorilla. Die musterte sie abschätzig, drehte sich um und sah uns an. Meine Knie zitterten. Einige in der Reihe wichen zurück, als Gorilla nach vorne trat. Sie war so groß. Ihr Gesicht war furchig wie das eines Seemanns. »Still gestanden!«, schnarrte Gerd. »Brav sein!« Sie war ganz schön kribbelig. Vielleicht hatte sie Angst, selbst adoptiert zu werden, falls keines der Kinder nach Gorillas Geschmack sein sollte.

Ungelenk lief Gorilla vor den Kindern auf und ab. Als sie am Ende der Reihe bei mir angekommen war, blieb sie stehen. Ich starrte auf den Boden und krümmte meinen Rücken, bis ich Angst bekam, er könnte gleich in der Mitte durchbrechen. Aber Gorilla blieb, wo sie war. Die Zeit wurde zu einer Ewigkeit, und niemand gab auch nur einen Mucks von sich. »Nein, also, Jonna!« Es war Gerd, die es schließlich doch noch wagte, den Mund aufzumachen. Sie warf Gorilla einen unterwürfigen Blick zu, dann eilte sie zu mir. »Hatte ich dir nicht gesagt, du solltest dir diese Schmutzpfoten waschen?« Aufmerksam verfolgte Gorilla diesen Ausbruch, und als Gerd das bemerkte, fühlte sie sich sofort bestätigt. »Was glaubst du wohl, wie eine Dame sich fühlt, wenn sie zu Besuch kommt, und du zeigst dich hier so dreckig?«, fauchte sie. »Sie findet das ganz bestimmt nicht amüsant!«

Aber Gorilla sah sogar sehr amüsiert aus, und Gerd, die sich sicher war, gerade Punkte zu sammeln, fuhr damit fort, mir den Kopf zu waschen. Tränen brannten mir unter den Augenlidern, und alle starrten mich an, wie immer. Gerd seufzte und stemmte die Hände in die Hüften. »Meine alleraufrichtigste Entschuldigung, verehrte Dame«, sagte sie zu Gorilla. »Unter uns, dieses Kind ist ein hoffnungsloser Fall. Eins von denen, die man nie loswird. Sie ist hier, seit sie als kleiner Wurm auf der Treppe zurückgelassen worden ist. In den ganzen neun Jahren habe ich sie noch niemandem andrehen können.« Sie beugte sich tief zu mir herunter. »Hast du mich verstanden?«, raunte sie. »Jetzt weißt du, warum du nie hier wegkommst.« Sie drehte sich zu Gorilla um, mit einem Lächeln, das bedeuten sollte, dass die sicher ihrer Meinung war und ich nichts als ein dummes Kind.

Gorilla verschränkte die Arme über ihrem riesigen Bauch. Dann nickte sie in meine Richtung. »Die ist die Richtige«, sagte sie. Einige in der Reihe schnappten nach Luft. »Äh… ah ja«, sagte Gerd und wusste nicht, ob sie Gorilla anlächeln sollte oder mich. »Na dann. Dann müssen wir ja nur noch die nötigen Formalitäten regeln.«

Ich blieb, wo ich war. In meinen Ohren brauste es, und ich hatte das Gefühl, mich jeden Moment, hier vor allen anderen, übergeben zu müssen. »So!«, zischte Gerd und zog mich mit. Niemand sagte etwas. Alle standen mucksmäuschenstill, und Arons Gesicht war kreidebleich geworden. »Die Papiere erledigen wir in meinem Büro«, sagte Gerd auf dem Weg nach unten. Es waren meine Papiere, die sie meinte, die, in denen stand, wie ich hieß, in welchem Jahr ich geboren worden war und solche Dinge. Die Papiere, die Gorilla unterschreiben musste, damit ich ihr gehörte. Es war ein Albtraum. Ich wollte umdrehen und zurück in den Schlafsaal rennen. Aber das ging nicht, Gerds Finger bohrten sich wie Klauen in meinen Arm.

Gorilla nickte mit ihrem schweren Kopf. »Hrm«, brummte sie und stapfte voraus. Sie ging geradewegs ins Büro, und Gerd schob mich hinterher. Gorilla setzte sich in einen Sessel und wartete. Sie sah sich um, bis ihr Blick ein altes Schwarz-Weiß-Foto streifte und daran hängenblieb. Es zeigte Gerd in jungen Jahren, als sie gerade als Heimleiterin im Rainfarn angefangen hatte. Das Foto war über dreißig Jahre alt, aber die glitzernden Ohrringe hatte sie schon damals getragen. Gorilla betrachtete erst das Bild und dann Gerd. »Ja-ha-ha-haa«, zwitscherte Gerd. »Das ist ja schon so lange her. So lange, lange…« Sie kramte herum und wirkte gestresst, als wollte sie die ganze Angelegenheit möglichst schnell hinter sich bringen. Sie schrieb ihren Namen auf ein Papier und reichte es dann weiter. »Sie müssen nur noch hier unterschreiben, werte Dame.« Gorillas Finger waren so groß, dass der Stift fast ganz in ihrer Hand verschwand. Mit ungeschicktem Griff kritzelte sie ein paar schiefe Buchstaben: Gorilla.

Einfältig starrte Gerd auf die Unterschrift. »Ja«, piepste sie dann und schluckte. »Genau so. Und die Dame quittiert auch noch Jonnas Kleidung, wenn ich recht verstanden habe. Hundert Kronen nehmen wir dafür.« Ich sah an meinen dunkelblauen Jeans hinunter. Die Beine waren viel zu kurz. Alles, was man im Kinderheim bekam, war geerbt. Ich besaß eine weiße Strickweste mit Knöpfen, und am Haken in der Eingangshalle hing meine verwaschene popelgelbe Jacke. Gerd erhob sich von ihrem Stuhl. »Na dann«, sagte sie. »Dann ist ja alles unter Dach und Fach.« Das war die schnellste Adoption, die jemals im Rainfarn stattgefunden hatte, wenigstens so weit ich zurückdenken konnte. Ich war froh, dass die anderen Kinder sich immer noch fernhielten, als Gorilla meine Hand nahm und mich durch die Eingangstür nach draußen zog. Gerd folgte uns. »Halt!«, schnatterte sie noch. »Jonnas Sachen!« Sie machte auf dem Absatz kehrt und verschwand nach drinnen.

Ich stand in der Abendsonne, meine Hand in der des Gorillas. Gorilla hatte bemerkt, dass ich ihr Auto musterte. »Hrm«, räusperte sie sich und zog die Mundwinkel hoch. »Wenn du willst, bringe ich dir bei, wie man damit fährt.« Ich starrte sie an. Eine Weile wusste ich nicht, was ich sagen sollte. »Also… ich bin erst neun«, quetschte ich dann hervor. Gorillas Lächeln erstarb. Sie sah mich prüfend von Kopf bis Fuß an. »Ach so, ja«, brummelte sie. »Du kommst noch nicht an die Pedale. Na dann, auch egal.« Gerd kam angerannt. »Es war nicht so viel«, sagte sie und reichte Gorilla eine Plastiktüte mit meiner Zahnbürste und einem Porzellanwichtel, dem ein Arm fehlte. Sie warf mir einen verdrießlichen Blick zu. Es passte ihr nicht, dass ich mir den Wichtelmann gesichert hatte. Sie hatte ihn am letzten Sankt-Knut-Tag weggeworfen, weil er kaputt war, aber ich hatte ihn aus der Mülltonne gefischt und behalten.

Auf dem Rücksitz von Gorillas Auto türmten sich Limonadenflaschen, Bonbonpapierchen und anderer Müll. Also setzte ich mich nach vorne, und Gorilla quetschte sich auf den Fahrersitz. Er knirschte unter ihrem Gewicht. »Dann düsen wir mal nach Hause«, sagte sie und ließ den Motor an. Schnell hatten wir das Dorf hinter uns gelassen und waren auf dem Weg in die Stadt. Der Motor dröhnte gefährlich laut.

Gorilla fuhr schrecklich schlecht. Immer wieder geriet sie auf die falsche Fahrbahnseite, und die entgegenkommenden Autos mussten auf den Bürgersteig ausweichen, um nicht mit uns zusammenzustoßen. Wir näherten uns einer Kreuzung. »Es ist rot!«, schrie ich. »Ach, das schaffen wir noch!«, brüllte Gorilla und gab Gas. Im Rückspiegel sah ich, wie ein Lastwagen bei dem Versuch, uns auszuweichen, in einen Blumenkübel bretterte. Gorilla fuhr einfach weiter. Wenn sie anhält, um zu tanken, springe ich raus, dachte ich. Dann fahre ich per Anhalter nach Sibirien oder nach Grönland oder zum Mond. Alles konnte nur besser sein, als bei der da zu wohnen. Aber Gorilla brauchte kein Benzin. Wir waren fast durch die ganze Stadt gerauscht, als wir ein kleines Industriegebiet erreichten. Verlassene Gebäude säumten die Straße. Es waren Werkstätten, Garagen, Lagerhäuser und Fabriken. Aber alles sah leer und öde aus. GESCHLOSSEN war mit großen Buchstaben an eine alte Tankstelle gepinselt.

Hier und da waren Schilder in den Boden gerammt worden. Das heißt, wenn ich genauer darüber nachdachte, stand eigentlich vor jedem Haus, an dem wir vorbeikamen, so ein Schild. Sie waren quietschgelb und rund und mit roten Buchstaben beschriftet. Ich kniff die Augen zusammen, aber Gorilla fuhr so schnell, dass ich sie beim besten Willen nicht entziffern konnte. Wir bogen in eine kleinere Straße ab, die nicht asphaltiert war und noch abgelegener wirkte als die anderen.

»Da wären wir«, erklärte Gorilla und hielt an. Ich stieg aus und stand im Matsch. Wir hatten vor einem alten Fabrikgebäude geparkt, dessen Dach irgendwie gezackt aussah, als hätte es viele scharfe Zähne. Ein hoher runder Schornstein reckte sich in den grauen Himmel. Über die Längsseite des Hauses zog sich eine Reihe schmaler Fenster. Unter der Fensterreihe befand sich eine Stahltür mit einer rostigen Klinke, die knirschte, als Gorilla sie hinunterdrückte und die Tür öffnete. Sie ließ mich zuerst eintreten. »Hrm«, räusperte sie sich und schob ihre gewaltigen Eckzähne zu einem albernen Lächeln nach vorne. »Da wären wir.«

Kaum durch die Tür getreten, stand ich in einem Päckchen Butter. »Hoppla«, sagte Gorilla und beugte sich nach unten. »Das liegt da aber ungünstig.« Sie schob die Butter zwanzig Zentimeter nach rechts und ging hinein. Gorillas Wohnung bestand aus einem einzigen großen Raum. Auf dem Boden lag ein gigantischer orientalischer Teppich. In einer Ecke stand ein durchgelegenes Bett neben mehreren Regalen, die alle bis oben hin mit Büchern vollgestopft waren. Neben den Regalen thronte ein protziger Lesesessel aus Leder, und schließlich gab es auch noch eine Hintertür. Auf der anderen Seite des Raumes befand sich die Küche. Dort gab es einen alten Holzofen. Auf der Herdplatte türmten sich ungespülte Soßenschüsseln, Töpfe, Kochlöffel, Karotten und ein paar Blumentöpfe mit rosa Geranien. Auf dem Esstisch lag eine Autotür. Daneben standen ein großer roter Holzstuhl mit zerschlissener Sitzfläche und ein kleinerer, frisch gestrichen, in Paprikagrün. Auf dem Spültisch stapelten sich ein Fernseher mit verschmiertem Bildschirm und ein Staubsauger, dem die Räder fehlten. Das ist doch Wahnsinn, dachte ich. Adoptiert von dem Affen mit dem haarsträubendsten Ordnungssinn der Stadt.

Gorilla räusperte sich wieder. »Hrm. Ich habe mir überlegt, dass du es dir hier gemütlich machen könntest«, sagte sie und eilte um den Kamin herum, hinter dem eine Hängematte hing. Rot, blau und weiß gestreift. Sie war zwischen Wand und Kamin eingehakt, und darunter stand ein hellgrauer Nachttisch. »Ich dachte mir, eine Hängematte wäre eine schöne Sache«, erklärte sie strahlend, als wären Hängematten der größte Luxus der Welt. »Die quietscht nicht. Ich selbst habe mir die Federn aus meinem Bett ausgebaut, weil ich nicht aushalten kann, wenn es so quietscht.«

Für einen Moment trat peinliche Stille ein, und Gorilla fing an, von einem Bein auf das andere zu treten. »Willst du… willst du denn gar nicht auspacken?«, fragte sie. »Wenn ich dafür vielleicht mal meine Ruhe haben dürfte?«, fauchte ich. »Ich will allein auspacken, ohne dass jemand danebensteht und glotzt.« Da kam Leben in Gorilla. Unsicher sah sie sich um und kratzte sich am Kinn. »Dann gehe ich wohl mal aufs Klo«, sagte sie.

Es dauerte ziemlich lange, bis sie zurückkam. Ich war schon in die Hängematte gekrochen, und als sie sich langsam heranschlich, kniff ich die Augen zu und tat, als würde ich schlafen. Ich spürte ihren Atem in meinen Haaren. Dann schlich sie sich zu ihrem Lesesessel. Ich lag da und hörte zu, wie sie die Seiten in ihrem Buch umblätterte. Vielleicht ein Kochbuch, dachte ich und spürte, wie mein Herz stolperte. Hundert delikate Rezepte mit Kinderheimkindern. Hier draußen würde wohl kaum jemand bemerken, ob ein Mädchen verschwand oder zwölf. Vielleicht hatte sie eine ganze Speisekammer voller Skelette.

Nachdem ich angefangen hatte, mir über solche Dinge Gedanken zu machen, konnte ich nicht mehr einschlafen. Je mehr ich fantasierte, umso überzeugter war ich, dass sie nur so lange im Sessel sitzen blieb, bis sie sicher sein konnte, dass ich wirklich schlief. Dann würde sie aufstehen und den Ofen anfeuern. Über mir, oben in dem zahnförmigen Dach, waren viele kleine Fenster. Ich lag da und blinzelte zu den Sternen hinauf, aber jedes Mal, wenn ich den Sessel knarren hörte, spürte ich wieder das Stechen in meinem Magen. Gleich steht sie auf, dachte ich. Und wenn ich höre, dass sie näher kommt, hilft nur noch wegrennen. Aber die Zeit verging, und Gorilla erhob sich nicht aus ihrem Sessel. Stundenlang saß sie da und blätterte Seiten um. Und schließlich konnte ich die Augen nicht mehr länger offen halten und schlief ein.

Im dritten Teil kontrolliert Jonna, ob Gorilla wirklich Kinderskelette in der Speisekammer aufbewahrt, findet aber keine. Sie fasst genug Mut, um mit ihrer Adoptivmutter zu frühstücken.

Den ersten Teil der KinderZEIT-(Vor)lesegeschichte findet Ihr hier


Frida Nilsson:
Ich, Gorilla und der Affenstern
Gerstenberg
Verlag, 12,95 €
erscheint am
28. Juni 2010