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KinderZEIT Lesesommer 2010: Ich, Gorilla und der Affenstern – Teil 3

 

Von Frida Nilsson

Jonna wird von einem Gorilla adoptiert. Doch im Waisenheim wurde ihr erzählt, dass Gorillas sich von Kindern ernähren. Nun kontrolliert sie die Speisekammer, ob Gorilla wirklich Kinderskelette dort aufbewahrt, findet aber keine. Sie fasst genug Mut, um mit ihrer Adoptivmutter zu frühstücken.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, blieb ich in der Hängematte liegen, ohne mich zu rühren. Aus der Küche drang ein Zischen herüber. Bratzischen. Das Blut rauschte nur so durch meinen Körper. Jetzt ist es so weit, dachte ich. Gleich erschlägt sie mich und frisst mich auf. Vorsichtig hob ich den Kopf. Ich konnte Gorilla nicht sehen, aber ich hörte, wie sie mit den Kochtöpfen klapperte. Langsam streckte ich einen Fuß auf den Boden und kletterte aus der Hängematte. Auf dem Nachttisch stand mein Wichtel, und in der Schublade lag die Zahnbürste. Geräuschlos packte ich beides zurück in die Plastiktüte und wartete, um zu lauschen. Das Geklapper ging weiter. Vorsichtig schlich ich zu meinen Stiefeln. Mein Herz schlug wie eine Trommel. Leise zog ich die Schuhe an und legte eine Hand auf die kalte Türklinke.

Abgeschlossen. Da hörte ich Gorilla hinter meinem Rücken rufen: »Na, so was, da bist du ja! Oh, ein kleiner Frühaufsteher! Aber weißt du, das Klo ist im Hof.« Ich drehte mich um. Vor Angst stockte mir der Atem. Gorilla grinste von einem Ohr zum anderen. »Wenn du wieder reinkommst, ist das Frühstück fertig.« Ich schüttelte den Kopf. »Nein, nein, ich muss gar nicht mehr.« – »Gut«, brummte sie. »Dann frühstücken wir eben jetzt.«

Das Frühstück bestand aus Brot mit Spiegelei und Zitronenlimonade. Nach dem Essen gab Gorilla einen Rülpser von sich, dass um uns herum die Teller schepperten. Sie stand so energisch auf, dass ihr Stuhl umkippte. »Genug gefaulenzt. Die Arbeit ruft!« Sie setzte sich eine Schiebermütze mit Hahnentrittmuster auf und öffnete die Tür zum Hinterhof. »Kommst du mit?«, fragte sie und knipste ihr Lächeln an. Ich dachte einen Augenblick nach. Jetzt hieß es pfiffig sein. »Ja«, sagte ich. »Ich komme. Ich muss mich nur erst waschen.« Gorilla streckte einen großen fröhlichen Daumen hoch und ging nach draußen.

Als die Tür hinter ihr zugefallen war, rannte ich als Erstes zur Vorratskammer und machte sie auf. Es waren keine Skelette zu entdecken, jedenfalls nicht, soweit ich sehen konnte. Nur der übliche Krempel flog darin herum, und jede Menge unüblicher Krempel noch dazu. Radiogeräte, Bootspropeller, ein Bündel kaputter Skier. Man ist mit Sicherheit nicht ganz richtig im Kopf, wenn man seine Skier im Vorratsschrank aufbewahrt, dachte ich und machte die Tür wieder zu. Ich sah mich um. Ich musste ganz einfach herausfinden, ob das, was Aron gesagt hatte, stimmte. Ob es wirklich wahr war, dass sie Kinder fraß. Aber wo verflixt noch mal sollte ich suchen? Da bemerkte ich ein plätscherndes Geräusch, das vom Hof kam. Ich huschte zur Tür, die nach draußen führte, und schob sie einen Spaltbreit auf. Haufenweise Gerümpel stand da im Matsch herum. Gorilla ließ gerade einen Schlauch fallen, der am Haus angeschlossen war, dann kniete sie sich neben einen großen Bottich, den sie mit Wasser gefüllt hatte. Ich reckte den Hals. Was tat sie da?

Mir gefror das Blut in den Adern, als es mir klar wurde. Der Bottich war nichts anderes als der größte Kochtopf, den ich je gesehen hatte. Das Ding stand auf vier Füßen, hatte eine Klappe unten und einen Schornstein, der nach oben ragte. Gorilla stopfte Holzspäne in die Luke. Schnell knisterte ein kleines Feuer.

Ich stürzte weg von der Tür. Jetzt hieß es weglaufen oder sterben. Ich stürmte zu der Stahltür an der Vorderseite des Hauses. Ich rüttelte und zerrte an der Klinke, aber sie ließ sich nicht öffnen. Der Hals wurde mir eng, mir stockte der Atem. Schweißperlen krochen über meinen Körper, und bald würden auch die Tränen kommen. Ich sah schon vor mir, wie Gorilla mich in das kochende Wasser drückte, während ich strampelte und schrie. Ich konnte die Suppe vor mir sehen, die sie in ein paar Stunden genüsslich schlürfen würde. Wie sie das Fleisch von einem kleinen Bein abnagen und dabei denken würde, dass sie sich drüben im Rainfarn vielleicht doch besser ein Kind hätte aussuchen sollen, das nicht ganz so mager war. Nein, das durfte nicht passieren! Aber wie sollte ich hier rauskommen?

Mein Blick wanderte hoch zu der Fensterreihe, die über der Tür verlief. Durch eine der kaputten Scheiben würde ich leicht hindurchpassen. Hektisch suchte ich mit den Augen den Raum ab. Die Küchenstühle waren zu niedrig… Der Sessel! Wenn ich mich auf die Rückenlehne stellte, würde es reichen. Ich hechtete durch den Raum und zwängte mich hinter den Sessel. Dann stemmte ich mich gegen die Wand und schob. Er blieb auf dem Boden stehen, als wäre er aus Beton gegossen. »Beweg dich doch!«, bat ich. »Bitte, bitte, beweg dich doch!« – »Jonna?« Das war Gorillas Stimme, sie rief mich vom Hof aus. »Komm mal nach draußen, dann zeige ich dir was.«

Endlich rutschte der Sessel ein Stück. Mein Herz klopfte ihn vorwärts, mit harten Schlägen, bis er unter dem Fenster stand. »Jonna?« Gorilla klang jetzt verwundert. »Geht es dir gut?« Ich sprang auf den Sitz und zog mich auf die Rückenlehne hoch, aber gerade als ich die Hände ans Fensterbrett gelegt hatte, quietschte die Hintertür. »Oh nein, nein!«, brummte Gorilla und rannte auf mich zu. Ich holte Schwung und war schon halb durch das Fenster geschlüpft, als ich spürte, wie ihre Pranken meine Knöchel packten. Sie zog mich zurück.

»Nein!«, schrie ich, und Tränen schossen meine Wangen hinunter. »Das darfst du nicht!« Gorilla wich meinen Tritten aus. »Aua«, knurrte sie. »Beruhige dich doch – aauuu!« – »Lass mich runter!«, schrie ich. »Lass mich runter!« Sie ließ mich runter. Gorilla verschränkte die Arme. »Du darfst dich nicht auf eigene Faust verkrümeln, verstehst du?«, sagte sie streng. »Ich habe ein Papier unterschrieben, dass ich die Verantwortung für dich übernehme. Und wenn du dich verkrümelst, weiß man ja nicht, was passieren kann!« – »Friss mich nicht«, sagte ich und vergrub mein Gesicht in den Händen.

Gorilla starrte mich verdutzt an. »Friss was?«, sagte sie. Ich zögerte einen Moment. »Aron aus dem Rainfarn hat gesagt, dass du Kinder frisst«, erklärte ich. Und gerade als ich es sagte, hörte ich selbst, wie dumm das klang. Gorilla runzelte die Stirn, bis sie faltig war wie eine Ziehharmonika. »Hm!«, machte sie nach einer Pause. »Ich habe nicht vor, dich irgendwann zu fressen, da kannst du ganz sicher sein. So wuselig, wie du bist, hätte ich mit dir im Magen ja gar keine ruhige Minute mehr. Aber wolltest du dich nicht waschen?« – »Hä?«, fragte ich. Sie zeigte zum Hinterhof. »Ich habe dir Badewasser im Waschzuber gemacht. Aber dann schütte ich es wohl weg.«

Und mit diesen Worten drehte sie sich um, holte ein altes Tablett, Nägel und einen Hammer und machte sich daran, das kaputte Fenster zu vernageln. Als sie damit fertig war, ging sie, ohne mich anzusehen, zur Hintertür. Aber bevor sie nach draußen verschwand, blieb sie stehen und drehte sich doch noch um. Ihr schwarzer Mund war zusammengekniffen, ihre Augen schmal. »Es ist gar nicht so übel hier«, sagte sie. »Nicht so übel, wie man meinen könnte.« Sie senkte den Blick. »Für mich war es jedenfalls genau richtig.« Dann ging sie. Ich blieb auf dem Sessel sitzen und fühlte mich mies. Die Worte klingelten mir in den Ohren: Friss mich nicht auf! Pfui, wie dämlich das klang! Aber was hätte man sonst glauben sollen, als sie den großen Topf und das Ganze vorbereitet hatte?

Am Tag darauf wollte Gorilla, dass ich ihr bei der Arbeit Gesellschaft leistete. »Denn wenn du wieder versuchst abzuhauen, bin ich dafür verantwortlich«, sagte sie streng. Sie öffnete die Hintertür und wartete, bis ich hinterherkam. Also zog ich meine gelbe Jacke an und ging hinaus in den Matsch.

Der Hinterhof war von Holzlatten umgeben. Links stand ein morsches Klohäuschen. Rechts war ein Gittertor. Überall im Hof verteilt standen und lagen Schreibtischstühle, Waschbecken und Straßenschilder herum, Stacheldraht auf Rollen, ein Kühlschrank, zwei Spülmaschinen, Kleiderschränke, Autoteile, Fahrradlenker, ein Tretschlitten, ein halbes Moped, schiefe Leitern, Bücherregale … alles Mögliche!

Gorilla beugte sich hinunter und richtete den Kühlschrank auf. Sie zog eine Plastiktüte aus der Tasche, aus der sie sich einen weißen Klebezettel und einen Tintenschreiber angelte. Sie pappte den Zettel auf den Kühlschrank und kritzelte mit krakeliger Schrift »200 Kr.« darauf. Dann drehte sie sich zu mir um. »So«, sagte sie. »Das ist die Firma. Damit beschäftigen wir uns. Schrott.« Das überraschte mich nicht. Gorillas Hinterhof war also die städtische Abfallhalde für Schrott und Sperrmüll. Jeden Tag kamen Leute und luden ihren Müll ab, um ihn loszuwerden, und jeden Tag kamen andere Leute und kauften Müll, weil sie ihn aus irgendeinem Grund gebrauchen konnten. Alles, was Gorilla tun musste, war, festzulegen, wie viel die Sachen kosten sollten, und dann den Verdienst in einen alten Schuhkarton zu stecken, ihre Kasse. Ich dachte darüber nach, einen Gruß ans Kinderheim zu schicken. Eine Postkarte oder so was. Liebe alle im Rainfarn. Ich lebe mit einem Affen auf einem Schrottplatz. Hoffentlich werdet Ihr eines Tages ebenso glücklich wie ich. Gruß und Kuss, Eure Jonna.

Am selben Vormittag brachte Gorilla mir bei, Waren auszuzeichnen. »Wenn etwas kaputt ist, darf es nicht viel kosten«, erklärte sie und hielt eine ramponierte Angelrute hoch. Die Rolle, mit der man die Schnur einholen konnte, war verbogen. Prüfend kurbelte Gorilla. »Aber sie funktioniert noch«, sagte sie. »Fünfundzwanzig Piepen.« Sie reichte mir die Angel. Ich drückte einen Klebezettel drauf und schrieb umständlich »25 Kr.« Es sah nicht sehr professionell aus.

»Prima«, sagte Gorilla. »Das ist billig. Da beißt der Kunde an und denkt, er hat ein Schnäppchen gemacht. Aber wenn es ans Bezahlen geht, wirft man einen prüfenden Blick auf den Preiszettel und guckt verdutzt. Oh-oh-oh, sagt man dann, es tut mir ja so furchtbar leid, aber das muss ein Fehler sein. Unter fünfzig kann ich nicht gehen, das werden Sie verstehen.« Sie breitete die Arme aus. »Dann spuckt er fünfzig aus, weil er so vernarrt in sein Schnäppchen ist, dass er es nicht mehr hergeben will. So macht man Bissniss, kapiert?«

Sie marschierte in die andere Ecke des Hofes und hob mit einer Hand ein kleines rotes Fahrrad auf. »Hm…«, machte sie und ließ das Vorderrad schnurren. »Das ist ja noch wie neu.« Dem konnte ich nicht ganz zustimmen. Das Fahrrad war verrostet. Aber es war ein Fahrrad. Gorilla kratzte sich am Kinn. Dann schaute sie mich an. »Gefällt es dir?«, fragte sie. »Was?«, sagte ich. »Nein.« – »Kannst du Fahrrad fahren?« Ich schüttelte den Kopf. »Nö. Interessiert mich nicht.« Aber ich musste trotzdem immer wieder hingucken. Gorilla stellte das Fahrrad zurück in den Matsch. »Du kannst es behalten«, sagte sie. Plötzlich hatte ich das Gefühl, als würden meine Beine irgendwie leichter. Ich merkte, wie meine Mundwinkel sich zu einem Lächeln nach oben zogen. Dann sah ich Gorillas zufriedenes Grinsen. »Nein«, sagte ich da und klebte einen Zettel auf den Lenker. »Was soll ich draufschreiben?« Gorillas Grinsen verschwand. »Hmpf«, brummelte sie. »Schreib hundert, dann haben wir es in null Komma nix verkauft.«

Den ganzen Tag über kam immer mal wieder jemand vorbei, und jedes Mal spielte Gorilla ihre Falsch-ausgezeichnet-Szene. Ein Mann wollte den Kühlschrank für zweihundert Kronen kaufen. Gorilla schlug sich an die Stirn. »Dass man so eine erbärmliche Handschrift haben kann«, zeterte sie. »Aber die Natur ist gegen mich. Wissen Sie, mein Herr, wenn man mit solchen Pranken auf diese Zettelchen schreiben muss, dann sieht alles aus wie Krähenfüße. Bedauerlicherweise steht dreihundertfünfzig auf dem Preisschild.« Der Mann zögerte und sagte, dass dreihundertfünfzig etwas teuer sei. Aber nach einer Weile kaufte er den Kühlschrank doch.

Und so ging es weiter. Eine Stehlampe, die mit fünfunddreißig Kronen ausgezeichnet war, wurde für neunzig verkauft. Eine halbe Schreibmaschine wurde für hundert Kronen verkauft, genau wie ausgezeichnet. Der Preis für die zweite Hälfte hingegen kletterte auf zweihundertfünfzig hoch, obwohl es zu Anfang den Eindruck machte, als würde man sie zur ersten einfach dazubekommen. Als ich am Nachmittag Schraubenzieher sortierte, kam eine Dame in karierten Hosen auf den Hof. Ihr Blick fiel sofort auf das kleine rote Fahrrad.

»Was soll das hier kosten?«, fragte sie mit gierigen Augen. Ich biss mir auf die Lippen. Ich hatte zwar gesagt, ich wolle es nicht haben, aber jetzt fühlte es sich an, als versuchte die Frau, sich etwas unter den Nagel zu reißen, das mir gehörte. Gorilla sah erst mich an und dann das Fahrrad. Ich ließ mir nichts anmerken. Da schielte Gorilla auf den Aufkleber, auf den ich »100 Kr.« gekrakelt hatte. »Tja«, sagte sie. »Hundertfünfzig steht da, wie mir scheint.« – »Gut«, sagte die Dame und zückte ein Portemonnaie. »Gekauft.« – »Nein!«, sagte ich. Die Dame zog die Augenbrauen hoch. »Wie bitte?«, fragte sie. Gorilla verschränkte die Arme und starrte mich an, aber da hatte die Dame schon ein Paar Geldscheine rausgekramt. »Können wir uns ein bisschen beeilen? Das Rad ist für mein Enkelkind.« Aus den Tiefen meines Bauches drang ein Fiepsen. Gorilla musterte mich. Ihre Stirn legte sich in Falten, und ihr Unterkiefer schob sich wütend nach vorne. »Aha, jetzt wird mir klar, warum du hier herumsitzt und fiepst!«, knurrte sie. Sie donnerte ihre Faust in die Handfläche und stieß einen fürchterlichen Schrei aus. »Aaaaaaargh!«

Die Dame sah sofort ganz ängstlich aus. Gorilla baute sich vor mir auf. Die scharfen Eckzähne blitzten in ihrem Mund. »Du hast schon wieder mit den Preisschildern gepfuscht, oder sehe ich das falsch?«, brüllte sie. Ich war starr vor Schreck. »Nein…«, hob ich an, aber Gorilla blinzelte mir mit einem Auge zu. »Psssst!«, flüsterte sie. Dann fuhr sie zornig fort: »Versuch nicht, mich anzulügen! Du hast einen Fehler gemacht!« Sie drehte sich zu der Dame um, die sie anstarrte. »Es tut mir leid«, keuchte Gorilla und rollte mit den Augen, sodass sie vollkommen wahnsinnig aussah. »Dieses Kind macht nichts richtig! Es ist nicht das erste Mal, dass sie etwas falsch ausgezeichnet hat.«

Endlich begriff ich, was Gorilla vorhatte. »Genau«, sagte ich. »Es sollte fünfhundert auf dem Zettel stehen.« – »So ist es!«, donnerte Gorilla. »Fünfhunderrrt!!!« Die Dame beeilte sich und zog einen Fünfhunderter raus. Mit zitternder Hand hielt sie Gorilla das Geld hin. »Hier!«, piepste sie. »Fünfhundert!« Gorilla verlor kurzfristig den Faden. »Nein«, sagte sie verdutzt. »Nein, du dummes Kind! Fünftausend habe ich gesagt!« Sie knurrte etwas leiser, aber keineswegs freundlicher: »Nach dem, was du dir heute geleistet hast, kannst du dich glücklich schätzen, wenn du heute Nacht nicht im Klohäuschen schlafen musst.« – »Ja«, flüsterte ich und musste aufpassen, um nicht loszuprusten. »Entschuldigung.« Ich gab der Dame ein Zeichen. »Hauen Sie ab!«, zischte ich. »Bringen Sie sich in Sicherheit! Ich komme zurecht.« Die Dame nickte. Sie flüchtete durch das Hoftor. Gorilla feixte, als ich das Fahrrad ins Haus rollte. Nicht dass ich darauf fahren will, dachte ich, nur damit sie nichts verkauft, was mir gehört.

Den zweiten Teil der KinderZEIT-(Vor)lesegeschichte findet Ihr hier


Frida Nilsson:
Ich, Gorilla und der Affenstern
Gerstenberg
Verlag, 12,95 €
erscheint am
28. Juni 2010

Nächste Woche machen Jonna und Gorilla Pause. Dafür gibt es auf dieser in der gedruckten Ausgabe der KinderZEIT spannende Buchtipps für die Ferien. Und wir stellen den Sieger unseres Kinder- und Jugendbuchpreises LUCHS für den Monat Juli vor…