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Ohne Worte, Nr. 293

 

Die folgende Meldung steht bei Ananova, ist also mit größter Vorsicht, oder besser noch: viel Fantasie zu betrachten.

Ein gewisser Zeljko Tupic aus Belgrad soll sich einer Not-OP unterzogen haben müssen, in der ihm ein Bleistift aus seinem Penis bzw. in weiterer Folge aus seiner Blase entfernt wurde. Diesen habe er sich eingeführt, um beim Sex mit einer neuen Flamme steif zu bleiben, da er in der Vergangenheit bereits unter entsprechenden Problemen gelitten habe.

Vielleicht poste ich doch noch diesen Ausschnitt aus einer US-Talkshow, in dem eine Frau eine Getränkedose nach der anderen mit einer ihrer zugegebenermaßen voluminösen Brüste platt schlägt. Für ein bisschen Geschlechterparität …