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Wieso Kinderporno? Die Kleine hat doch etwas an!

 

Noch einmal New York Times, diesmal nichts für schwache Mägen: Kurt Eichenwald beschreibt die 2. Generation von Kinderporno-Webseiten, als Modellagenturen getarnt, auf denen die Kleinen dann eben nicht mehr komplett nackt veröffentlicht werden.

Sondern mit G-Strings, nassen T-Shirts oder dünnen Strumpfhosen.

Und auch hier zieht sich wieder diese beängstigende Geisteshaltung durch die Köpfe dieser kranken Menschen, sie wären Revolutionäre im Dienste der Meinungsfreiheit.

Ein Zitat aus Eichenwalds zweitem Artikel über Pädophile:

In this online community, pedophiles view themselves as the vanguard of a nascent movement seeking legalization of child pornography and the loosening of age-of-consent laws. They portray themselves as battling for children’s rights to engage in sex with adults, a fight they liken to the civil rights movement.

Oder auch einfach:

Man möchte heulen vor Machtlosigkeit.