Woran merkt man, dass die Freiluftsaison begonnen hat? An Meldungen wie dieser:
Dänemarks Naturschutzverband gibt einen speziellen Atlas zum Auffinden verschwiegener und gleichzeitig attraktiver Plätze für Sex in freier Natur heraus.
Wie die zuständige Verbandssprecherin Lene Midtgaard heute in der Kopenhagener Gratiszeitung „Nyhedsavisen“ angab, wolle man so „Menschen zu einer möglichst vielfältigen Nutzung der Natur ins Freie locken“.
Frau Midtgaard vergisst aber nicht, auf zwei wichtige Punkte hinzuweisen:
Dem Verband liege aber sehr am Herzen, dass Paare bei der erotischen Nutzung der Natur das Schamgefühl anderer Menschen nicht verletzen sowie nach dem Zusammenfalten ihrer mitgebrachten Decke „sorgfältig aufräumen“.
Hierzulande fährt man doch einfach aufn Autobahnrastplatz, oder?
Gefunden bei orf.at.
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Gerade reingekommen:
Nach massiven Protesten wird Dänemarks Naturschutzverband einen geplanten «Sex-Atlas» mit attraktiven und verschwiegenen Plätzchen für stille Stunden in freier Natur doch nicht herausbringen. Der Verband ließ am Donnerstag in den Kopenhagener Medien verbreiten, dass die Ankündigung des Buches mit den «100 besten Plätzen für Freiluft-Liebe» eigentlich nur ein Scherz gewesen sei.
Schreibt jedenfalls die Schwäbische Zeitung online.