Was Leichtes für den Wochenbeginn (und ersten Arbeitstag nach dem Urlaub für manche von uns):
Ein Mann aus Jensen Beach, Florida, beschuldigt seine Katze, Kinderpornografie aus dem Internet geladen zu haben. Er habe lediglich harmlose Musik downgeloaded und sei dann aus dem Zimmer gegangen. Da müsse seine Katze wohl aufs Keyboard gesprungen sein. Das Resultat: über 1000 einschlägige Bilder auf seiner Festplatte.
Er sitzt in U-Haft, gegen seine Katze wird dem Vernehmen nach nicht ermittelt. (Aber vermutlich bekommt sie demnächst ein Jobangebot von Google.)
Nein, natürlich macht man über Kinderpornografie keine Scherze. Aber über dumme Menschen. Wenngleich es beim Guardian bereits eine heftige Diskussion darüber gibt, ob und wie man tatsächlich „irrtümlich“ Kinderpornos downloaden kann.