Eine neue Studie hat bewiesen lässt vermuten, dass Stillen nichts mit Hängebrüsten zu tun hat. Auf deutsch: Frauen, die ihre Kinder nicht oder nur sehr kurz stillen, um ihre Brüste zu „schonen“, sind dann schon zu spät dran. Vielmehr würden sich (allerdings gestützt durch lediglich 132 befragte Frauen) unter anderem Anzahl der Schwangerschaften, BH-Größe vor der Schwangerschaft sowie Rauchen auf die Form der Brüste auswirken.
Interessant an dieser Erkenntnis ist, dass sie ausgerechnet von einem amerikanischen Schönheitschirurgen kommt. Denn in den USA gibt es ein schönheitschirurgisches Rundum-Service für Mütter, genannt „Mommy-Makeover“.
Dieses besteht aus einer Bruststraffung/vergrößerung, einer Fettabsaugung sowie einer Bauchstraffung. Alles gleich praktisch im Paket.
Und auch wenn die Vorher-Bilder teilweise nicht wirklich besonders Lust aufs Kinderkriegen machen, sind erst die Nachher-Fotos auf MommyMakeover richtig zum Fürchten.
Ebenso wie die Liste der, hm, Verrichtungen, die man – wenn man schon mal dort ist – auch gleich machen lassen kann.
Mahlzeit.