Sie erinnern sich noch an Wichsen 2.0. Schon da waren wir von der Erfindungsgabe des Herstellers beeindruckt, nicht?
Allerdings musste man beim „Tenga Flip Hole“ noch selber, hm, zupacken. Das kann man sich mit dem Real Touch sparen. Ebenso die mühevollen Entscheidungen „schneller?“, „langsamer?“, „härter?“, „sanfter?“. Lenkt ja doch nur unnötig ab.
Bevor mann sich in den Real Touch einstöpselt, stöpselt er ihn via USB an den Rechner. Dort kann er sich nämlich Filmchen ansehen, die auf der Real-Touch-Homepage (wird nicht verlinkt, weil definitiv nicht jugendfrei) angeboten werden und zu denen der Real Touch die jeweils passenden – äh – Bewegungen, nein, Empfindungen – äh – anbietet, nein, nachmacht.
Klingt ja nicht soooo schlecht. Aber wollen Sie sich kurz einmal genauer ansehen, in was Sie da Ihr Ding stecken würden? Bitteschön! Und achten Sie auf die geriffelten Förderbänder bei Minute 1:20. Vielleicht möchten Sie schon mal vorsorglich die Beine übereinanderschlagen …
Wenn das so weitergeht, müssen Männer bald überhaupt nicht mehr selbst Hand anlegen.
Vielen Dank an Andre S. Und der Rest kommt auch noch, versprochen!