Isabella Rossellinis, hm, zoologischen Aufklärungsfilme kennen wir. Wobei mir, ehrlich gesagt, die zweite Lieferung um einiges besser gefällt.
Irgendwie eigen sind sie immer noch. Aber eindrücklich. Wie macht’s der Seestern, zum Beispiel?
Sehr hübsch auch ein kleiner Überblick über den unglaublichen Variantenreichtum im Tierreich, was Penisse anbelangt:
Und wer will, kann danach noch wirklich etwas für seine Bildung tun: mit einer Bildergalerie von nicht weniger als 18 unterschiedlichen Penissen. (Die im echten Leben hoffentlich weniger Kanten haben.)
Biounterricht wird nie wieder langweilig sein!