Die Wahlberlinerin Toni Kater singt Lieder vom Verlassenwerden und Verlorensein. Verspielt, klug, aber vorhersehbar. Könnte sie nicht mal die Krallen ausfahren?
Toni Kater kommt auf leisen Pfoten daher. Es klingt, als säße sie am Küchentisch, wärmte sich die Hände an einer Tasse Minztee und schaute in den trüben Großstadthimmel. Weiter„Wir brauchen Raubkatzen statt Miezekatzen“