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In eigener Sache: Die ZEIT ZUENDER

Liebe ZUENDER-Leser,

wir haben uns entschlossen, das Experiment ZUENDER in dieser Form nicht mehr fortzusetzen.  Als Redaktion haben wir von diesem Projekt viel gelernt. Bei zahlreichen ZUENDER-Geschichten haben wir uns im letzten Jahr aber oft gefragt, weshalb wir diese Artikel eigentlich nicht gleich auf der Haupt-Site von ZEIT ONLINE veröffentlichen, wo sie viel mehr Leser finden könnten.

Was die ZUENDER-Autoren auszeichnet, ist ihre originelle Herangehensweise an oft ganz alltägliche Themen. Der ZUENDER war deshalb auch nicht wirklich eine Jugend-Seite, sondern ein Webmagazin für provokanten, staubfreien Online-Journalismus.

Genau diese Qualitäten möchten wir auch auf der Hauptseite von ZEIT ONLINE sehen und deshalb den ZUENDER nicht länger als eigene Plattform mit eigener Navigation betreiben. Stattdessen möchten wir viele freie Autoren des ZUENDER in Zukunft in den verschiedenen Ressorts von ZEIT ONLINE einer größeren Leserschaft präsentieren können.

Es ist uns auch wichtig, Ihnen mitzuteilen, dass durch diese Umbaumaßnahme kein einziger Mitarbeiter seinen Job verliert. So sehr diese Nachricht in die allgemeine Krisenstimmung der Medien-Branche passen würde, kann man hier nicht von einer Schließung oder Sparmaßnahme sprechen. Im Gegenteil: Wir bereiten uns gerade auf die Einführung neuer, zusätzlicher Ressorts vor, über die wir Ihnen schon bald mehr erzählen können.

Zwei sehr geschätzte Kollegen, die den ZUENDER im letzten Jahr noch betreut haben, sind bis zum Herbst 2009 für den Internetwahlkampf der GRÜNEN im Einsatz und deshalb schon vor einigen Monaten aus der Redaktion von ZEIT ONLINE ausgeschieden. Eine weitere ehemalige ZUENDER-Kollegin hat sich selbständig gemacht und ein Print-Magazin gegründet.

Ich hoffe, dass Sie ZEIT ONLINE auch weiterhin mit Neugier beobachten. Die Artikel des ZUENDER werden online bleiben und auch über unser Archiv auffindbar sein.

Herzlich,
Ihr Wolfgang Blau

 

Audio-Fotostrecke aus Bangladesch

Unsere Korrespondentin in Los Angeles, Silke Tittel, war schon mehrfach für die Europäische Union als Wahlbeobachterin im Einsatz – zuletzt in Bangladesch. Neben ihrer Arbeit als EU-Beobachterin konnte Silke Tittel auch das alltägliche Leben in Bangladesch fotografieren, einem Land, das trotz aller Widrigkeiten allmählich zur Demokratie zurückkehrt. Ihre faszinierenden Bilder – alle übrigens mit einer einfachen Point-and-Shoot-Kamera aufgenommen – haben wir als Soundslides-Galerie mit Tonspur produziert. Im Audio berichtet Silke Tittel in eigenen Worten von ihren Eindrücken als Wahlbeobachterin in Bangladesch. Empfehlenswert: Die Präsentation im Vollbild-Modus anschauen.

http://www.zeit.de/online/2009/05/bangladesh

Ein Nachsatz: So sehr Bilder und Audio zusammenpassen und eine ganz eigene Erzählweise ermöglichen – würden wir nur auf die Zahl der Seitenaufrufe bei ZEIT ONLINE achten, dürften wir derartige Audio-Fotostrecken niemals produzieren. Im Gegensatz zu den sonst üblichen Klickstrecken löst eine solche Audio-Fotostrecke nur einen einzigen zählbaren Seitenaufruf aus. Es wird also höchste Zeit, dass die Reichweite deutscher Online-Medien primär an der Zahl der monatlich erreichten Menschen, der Zahl ihrer Besuche (Visits) und an ihrer Verweildauer auf einer Site gemessen wird. Das bloße Starren auf die Zahl der monatlichen Page Impressions sollte eigentlich längst der Vergangenheit angehören.

 

140 Zeichen @zeitonline

Falls Sie bisher keine Gelegenheit hatten, einen Blick in unseren Twitter-Channel zu werfen – es würde uns freuen. Redakteure und Reporter von ZEIT ONLINE nutzen Twitter, um die großen und die etwas kleineren Gedankenblitze, Impressionen von unterwegs oder einfach nur Link-Tipps zu notieren. Genau so wichtig ist Twitter für uns aber inzwischen als Rückkanal – wir bekommen immer wieder wertvolles Feedback von unseren „Followern“. Was genau Twitter eigentlich ist, verfolgt man am besten in Echtzeit – auf Twitter selbst. Wenn Sie sich an Twitter erst einmal vorsichtig herantasten wollen – der Elektrische Reporter hat das Phänomen in zehn kurzweiligen Videominuten zusammengefasst.

Ein bißchen Spaß haben geht mit Twitter übrigens auch, wir empfehlen bspw. Twistori, Twist sowie TwitterEarth und Twittervision 3D.

PS.: Wer Nachrichten in sehr hoher Dosierung sucht, sollte sich unseren zweiten Twitterchannel ansehen – dort finden Sie (wie im RSS-Feed) alle neuen Artikel auf ZEIT ONLINE.

 

Preis für Susanne Bergius

Liebe Leserinnen und Leser,

Wir freuen uns mit unserer freie Autorin Susanne Bergius, die für eine Serie über sozial und ökologisch verantwortungsvolle Formen der Geldanlage auf ZEIT ONLINE und den damit verbundenen Artikel Kuponschneider für den Klimaschutz in der ZEIT den Finanzjournalistenpreis von State Street in der Kategorie „Strategien, Trends und Innovationen in der institutionellen Vermögensverwaltung“ erhalten hat. Wer Interesse hat, die Serie nachzulesen: Hier ist sie zu finden.

Herzlich

Karsten Polke-Majewski

 

Kurzes Update aus dem Maschinenraum

Liebe Leserinnen und Leser,

ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich kurz bei Ihnen vorzustellen: Mein Name ist Fabian Mohr, seit Anfang Oktober bin ich bei ZEIT ONLINE für Entwicklung und Multimedia-Formate zuständig – im Prinzip alles, was blinkt und fiept.

Mit Blick auf 2009 wird uns ein Thema intensiver beschäftigen: Die Usability von ZEIT ONLINE. Wir haben eine längere Liste von Änderungswünschen vor uns liegen, viele Punkte haben Sie beigesteuert – herzlichen Dank an dieser Stelle noch einmal für Ihr wertvolles Feedback an die Redaktion in den vergangenen Monaten.

Viel Arbeit läuft derzeit im Hintergrund: „Housekeeping“, wie man so sagt. Auf den ersten Blick haben Sie als Nutzer von Zeit Online nicht viel davon – mittelfristig hilft uns diese Vorarbeit aber enorm, ZEIT ONLINE dann in schnelleren Schritten fortzuentwickeln und besser zu machen.

Gibt es denn viel zu optimieren? Wir denken schon. So wie Sie sehen wir die eine oder andere Unvollkommenheit. Einige Punkte kann man schnell abstellen, andere dauern ihre Zeit – und dafür möchten wir um Verständnis werben. Man kann leider keinen Hebel umlegen und alle Wünsche auf einen Rutsch umsetzen. Dazu sind Websites wie ZEIT ONLINE, in denen hunderttausende Artikel und Dokumente abrufbar sind, einfach eine Spur zu komplex.

Es würde mich freuen, von Ihnen zu hören. Sie können Verbesserungsvorschläge, Anregungen, Kritik (notfalls auch Lob) sehr gerne als Kommentar hier in die „Zeitansage“ posten oder als Mail schicken: fabian.mohr [at] zeit.de. Wenn Sie das Gefühl haben, jemanden dringend anschreien zu müssen (bitte nur, wenn es um Usability oder Multimedia geht): Meine Mobilnummer ist 0178-5451711. Falls Sie twittern – alles, was Sie an @zeitonline adressieren, kommt an. Vielen Dank!

Herzlich,
Fabian Mohr

 

Neue Kollegen

Liebe Leserinnen und Leser,

nach langer Zeit endlich wieder ein Lebenszeichen hier im Blog, verbunden mit dem Versprechen, uns nun wieder deutlich öfter zu Wort zu melden.

In den letzten Monaten haben wir hier bei ZEIT ONLINE viele interne Abläufe verändert, damit wir Sie bald noch umfangreicher über das Tagesgeschehen informieren können. Dazu gehört zum Beispiel die Einrichtung eines Newsrooms, in dem der Chef vom Dienst, die aktuelle Bildredakteurin, ein Korrektor, ein Videoredakteur, unser Community-Redakteur und ein Nachrichtenredakteur auf Zuruf und damit noch deutlich schneller zusammenarbeiten können als bisher. Gleichzeitig arbeiten wir auch an der technischen Infrastruktur der Website, um ZEIT ONLINE noch lesefreundlicher für Sie zu gestalten.

In den letzten Monaten sind auch mehrere neue Kolleginnen und Kollegen an Bord gekommen, die ich Ihnen ganz kurz vorstellen möchte:

Kirsten Haake ist seit November unsere neue Chefin vom Dienst. Frau Haake ist eine sehr versierte Online-Journalistin. Sie war unter anderem bereits Redaktionsleiterin bei ftd.de.

Fabian Mohr ist seit Oktober für die weitere Entwicklung der Website und neue Multimedia-Formate verantwortlich. Herr Mohr war unter anderem schon für Focus Online, ZDF.de und BR-Online als CvD, Reporter und Entwicklungsredakteur tätig. Seine Online-Projekte wurden unter anderem mit einem Grimme-Online-Award ausgezeichnet.

Christoph Dowe ist seit August unser neuer Geschäftsführender Redakteur und stellvertretender Chefredakteur. Er war zuvor Geschäftsführer von politik-digital.de in Berlin und ist ein ausgewiesener Experte für das Thema “Digitale Demokratie”.

In den nächsten Monaten werden wir die Redaktion von ZEIT ONLINE noch weiter verstärken und freuen uns schon jetzt auf die neuen Kolleginnen und Kollegen.

Mit herzlichem Gruß,

Ihr Wolfgang Blau

 

ZDF und ZEIT ONLINE starten umfangreiche Video-Kooperation

Liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns sehr, Ihnen ab heute das ZDF-Nachrichtenformat „ZDF 100-Sekunden“ präsentieren zu können. Damit können Sie sich bei uns in Zukunft noch schneller einen Überblick über die Nachrichtenlage verschaffen. Wir werden uns bemühen, die Videos auch bald in unser Mobilangebot einzubinden.

Herzlich,

Wolfgang Blau

Hier der Text unserer Pressemitteilung:

Hamburg, 23. Juni 2008: ZEIT ONLINE wird auf seiner Website www.zeit.de ab heute das ZDF-Nachrichtenformat „ZDF 100-Sekunden“ präsentieren. Darüber hinaus wird ZEIT ONLINE weitere Videobeiträge des ZDF auf seiner Site anbieten. Bei allen Beiträgen handelt es sich um Inhalte, die das ZDF bereits für seinen eigenen Redaktionsbetrieb produziert hat.

Die Auswahl der Beiträge liegt bei ZEIT ONLINE. Die journalistische und redaktionelle Unabhängigkeit von ZDF und ZEIT ONLINE bleiben in vollem Umfang gewährt. ZEIT ONLINE liefert selbst keine Inhalte an die Online-Auftritte des ZDF. Für seine Videoinhalte berechnet das ZDF marktübliche Preise. Den Nutzern von ZEIT ONLINE werden die Inhalte kostenlos zugänglich gemacht.

„Die stundenaktuelle und internationale Videoberichterstattung ist für ZEIT ONLINE von großer Bedeutung“, sagte der Chefredakteur von ZEIT ONLINE, Wolfgang Blau. „Wir haben uns deshalb viel Zeit genommen, um die verschiedenen privaten und öffentlich-rechtlichen Kooperationsangebote zu evaluieren. Die konstant hohe Qualität des ZDF hat uns überzeugt“, so Blau weiter.

„Mit ZEIT ONLINE haben wir die Garantie, dass die ZDF-Videobeiträge im besten journalistischen Kontext stehen”, so ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender. „Die Kooperation von ZEIT ONLINE und ZDF nützt vor allem jungen Menschen, die qualitätsgeprägte Informationen in Bild und Text auf allen Plattformen suchen. Das ist ein gutes Ergebnis der ruhig und sachorientiert geführten Vertragsverhandlungen beider Häuser.”

Die Lizenzierung der Beiträge erfolgt über die ZDF-Tochter ZDF-Enterprises. Die Laufzeit des Vertrags beträgt zwei Jahre.

„ZEIT ONLINE und ZDF passen wunderbar zusammen – es sind zwei Marken, die für höchste Qualität stehen. Die Kooperation ist ein wichtiger Schritt für den weiteren Ausbau von ZEIT ONLINE und eine große Bereicherung für unser Angebot an Bewegtbildern“, sagte der Geschäftsführer der ZEIT, Dr. Rainer Esser.

 

Weblog „Störungsmelder“ gewinnt Grimme Online Award

Liebe Leserin, lieber Leser,

unser Blog gegen Rechtsextremismus hat den Grimme online Award gewonnen. Darüber freuen wir uns sehr 🙂 Im folgenden die Pressemitteilung von heute.

Ihre Redaktion ZEIT online

Hamburg/Berlin/Köln, den 12. Juni 2008: Sieben Monate nach Start des Projektes gegen Rechtsextremismus ist das Weblog „Störungsmelder“ mit dem GRIMME ONLINE AWARD ausgezeichnet worden. Prämiert in der Kategorie Information, sicherten sich die Initiatoren ZEIT-Zuender, Intro, Gesicht Zeigen! und die Agentur WE DO einen der sieben zu vergebenen Preise und setzten sich gegen knapp 1.900 Einreichungen durch.

„Die hohe Anzahl und die inhaltliche Qualität der Kommentare machen deutlich, dass in diesem Blog ein Thema behandelt wird, über das nach wie vor geredet werden muss,“ begründete das Adolf Grimme Institut seine Entscheidung. „‚Störungsmelder’ überzeugt sowohl durch eine hohe Aktualität als auch durch eine intensive Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Debatte. Das Weblog schließt sich dabei nicht populistischen Argumentationen an, sondern bezieht auch selbst Stellung.“

ZEIT-Zuender-Redakteur Christian Bangel freut sich über die Auszeichnung: „Wir verstehen diesen Preis als Aufforderung – an uns und an andere -, das Problem Rechtsextremismus nicht aus den Augen zu verlieren.“ Mitinitiator und MTV-Moderator Markus Kavka und Christian Bangel nahmen den Preis gestern Abend in Köln entgegen. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wir durch unsere Prominenz so eine Art Türöffner sein können“, beschreibt Markus Kavka seine Motivation, „Neonazis, die aggressiv auftreten, haben keinen Bock, mit Sozialarbeitern oder Lehrern oder Politikern zu reden – aber mit mir wollen manche reden, weil sie mich erst mal cool finden.“

Seit November 2007 diskutieren unter www.stoerungsmelder.org prominente Blogger wie Markus Kavka, Ole Tillmann, Klaas Heufer-Umlauf und Thomas Hitzlsperger unter dem Motto „Wir müssen reden. Über Nazis.“ mit Experten und Schülern über ihre persönlichen Erfahrungen mit Neonazis in ihrer alltäglichen Umgebung. Unterstützt wird die Initiative von den Medien SPIESSER, Fluter, 11 Freunde, jetzt.de, festivalguide.de und Bolzen.

Darüber hinaus besuchen Störungsmelder-Autoren persönlich Schulen, um mit Schülern und Lehrern zu diskutieren. Im kommenden Sommer wird Störungsmelder auch auf Festivals präsent sein – unter anderem stehen Berlin08 und das MELT! auf dem Tourneeplan.

 

ZEIT Online sucht: Projektleiter Web-Design/Online-Grafik (w/m)

Die Stellenanzeige im Wortlaut:

Bei der ZEIT Online GmbH suchen wir in der Online-Redaktion – zunächst befristet auf sechs Monate – für die weitere Überarbeitung unserer Website einen

Projektleiter Web-Design / Online-Grafik (w/m)

Ihre Aufgabe:
In dieser Funktion betreuen Sie – in Absprache mit unserer Entwicklungsredaktion – die visuelle Überarbeitung von ZEIT Online.

Ihr Profil:
Sie haben ein Studium oder eine vergleichbare Ausbildung im Bereich Grafik und Web-Design absolviert, verfügen über mehrjährige Berufserfahrung mit Online-Medien, insbesondere mit dem Relaunch journalistischer Websites, und verfügen über profunde Kenntnisse in der Entwicklung nutzerfreundlicher Websites. Das Thema „Usability“ ist Ihnen besonders wichtig. Neben exzellenten Kenntnissen in Photoshop, Illustrator, HTML und CSS sind auch solide Grundkenntnisse in Flash wünschenswert. Auch unter Zeitdruck sind Sie ein kreativer, kommunikationsstarker Teamplayer und fähig, mit Kritik konstruktiv umzugehen.

Ihre Bewerbung:
Wenn Sie diese Aufgabe reizt und Sie eine hohe Identifikation mit dem Online-Journalismus mitbringen, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe des frühestmöglichen Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellungen.

ZEIT Online GmbH
Personal & Recht · Dörte Wolfs
Buceriusstraße, Eingang Speersort 1
20095 Hamburg · karriere@zeit.de

wb

 

ZEIT Online sucht Chefs vom Dienst

Hier unsere Stellenanzeige im Wortlaut:

Bei der ZEIT Online GmbH möchten wir in der Online Redaktion – zunächst befristet auf zwei Jahre – zwei Positionen als
Chef vom Dienst (w/m) besetzen.

Ihre Aufgabe:
Als Chefin oder Chef vom Dienst betreuen Sie im Schichtdienst die Homepage von ZEIT Online und koordinieren in Absprache mit der Chefredaktion die tägliche Zusammenarbeit und Themenplanung mit den einzelnen Ressorts und unseren Korrespondenten.

Ihr Profil:
Sie sind auch unter hohem Zeitdruck ein kommunikationsstarker, durchsetzungsfähiger Teamplayer. Sie haben ein Hochschulstudium abgeschlossen und mehrjährige Erfahrung als Chef/in vom Dienst im täglichen Management eines großen Online-Angebotes gesammelt. Darüber hinaus verfügen Sie über hohe Nachrichten- und Stilsicherheit, aktive Erfahrung im Umgang mit Social Networks und Blogs, Pioniergeist und solide Grundkenntnisse in der Bildbearbeitung. Wir erwarten eine hohe Allgemeinbildung und sehr gute Englischkenntnisse. Sie haben ein überdurchschnittliches Interesse daran, multimedial zu arbeiten und sich fortlaufend weiterzubilden.

Ihre Bewerbung:
Wenn Sie diese Aufgabe reizt und Sie eine hohe Identifikation mit dem Online-Journalismus mitbringen, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe des frühestmöglichen Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellungen.

ZEIT Online GmbH
Personal & Recht · Dörte Wolfs
Buceriusstraße, Eingang Speersort 1
20095 Hamburg · karriere@zeit.de

(wb)