Fasching ist die letzte Bastion des schlechten Geschmacks einer ganzen Kultur. Es ist mit einer Regel aus der Comedybranche einfach zu erklären: wer auf Knopfdruck gewollt witzig sein will, erreicht häufig das Gegenteil, weil sein Programm einstudiert wirkt. Einstudierter Humor ist allerdings meistens nicht witzig. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, womit deutlich wird, dass Kabarett auf hohem Niveau mit Talent zusammenhängt.
So stehen die schlecht gemachten Witzfiguren auf dem Podest und hauen einen mießen Kalauer nach dem anderen in die weite Welt hinaus, begleitet von einem dreifachen Helau oder Alaaf, als würde die Daseinsberechtigung des Kalauers und der Witzfigur dadruch legitimation bekommen. Nein, ihr seit nicht witzig, euere Absicht gestellt unkomisch auf der Bühne zu wirken, ist mangels Talent zu durchschaubar und das vorsätzlich ausgewählte verkümmerten Kostüm hat auch nicht sein Zweck erreicht auf grotesker Weise gewollt unkomisch auszusehen.
Wenn man dem Karnevalssitzungen etwas Komisches abgewinnen kann, ist das sein Publikum, eine Horde, die auch ungeschminkt wirkt wie ein Rudel Zombies.
„Nein, ihr seit nicht witzig, euere Absicht gestellt unkomisch auf der Bühne zu wirken, ist mangels Talent zu durchschaubar und das vorsätzlich ausgewählte verkümmerten Kostüm hat auch nicht sein Zweck erreicht auf grotesker Weise gewollt unkomisch auszusehen.“
Anderes Beispiel: Ein erfolgreicher Abteilungsleiter, der sich einmal im Jahr der Selbstirnie aussetzt, in dem er sich als „Narre“ präsentiert, beweist nicht, dass er humorvoll ist, sondern dass er im restlichen Jahr zum Lachen in den Keller muss.
Fasching ist die letzte Bastion des schlechten Geschmacks einer ganzen Kultur. Es ist mit einer Regel aus der Comedybranche einfach zu erklären: wer auf Knopfdruck gewollt witzig sein will, erreicht häufig das Gegenteil, weil sein Programm einstudiert wirkt. Einstudierter Humor ist allerdings meistens nicht witzig. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, womit deutlich wird, dass Kabarett auf hohem Niveau mit Talent zusammenhängt.
So stehen die schlecht gemachten Witzfiguren auf dem Podest und hauen einen mießen Kalauer nach dem anderen in die weite Welt hinaus, begleitet von einem dreifachen Helau oder Alaaf, als würde die Daseinsberechtigung des Kalauers und der Witzfigur dadruch legitimation bekommen. Nein, ihr seit nicht witzig, euere Absicht gestellt unkomisch auf der Bühne zu wirken, ist mangels Talent zu durchschaubar und das vorsätzlich ausgewählte verkümmerten Kostüm hat auch nicht sein Zweck erreicht auf grotesker Weise gewollt unkomisch auszusehen.
Wenn man dem Karnevalssitzungen etwas Komisches abgewinnen kann, ist das sein Publikum, eine Horde, die auch ungeschminkt wirkt wie ein Rudel Zombies.
„Nein, ihr seit nicht witzig, euere Absicht gestellt unkomisch auf der Bühne zu wirken, ist mangels Talent zu durchschaubar und das vorsätzlich ausgewählte verkümmerten Kostüm hat auch nicht sein Zweck erreicht auf grotesker Weise gewollt unkomisch auszusehen.“
Hmm, diesen Satz verstehe ich nicht…
„Hmm, diesen Satz verstehe ich nicht…“
Kurz: Fehlgeschlagene Selbstironie!
Anderes Beispiel: Ein erfolgreicher Abteilungsleiter, der sich einmal im Jahr der Selbstirnie aussetzt, in dem er sich als „Narre“ präsentiert, beweist nicht, dass er humorvoll ist, sondern dass er im restlichen Jahr zum Lachen in den Keller muss.
Mit dem neuen Kartoonisten wird sich auch an anderer Stelle beschäftigt:
http://www.darvins-illustrierte.de/newsimg/4515-ahoi.jpg