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Adventskalender, 6. Türchen

 

 

Alkohol. Was wären wir ohne? Denken wir, während die Lichter des Christbaums verschwimmen. Ardbeg Scotch Whisky

Wir öffnen jeden Tag ein Türchen und Sie können gewinnen, was sich dahinter verbirgt. Hinterlassen Sie bis 15 Uhr einen Kommentar und begründen Sie, warum Sie unbedingt gewinnen wollen.
Der überzeugendste Kommentar gewinnt!

Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen

Susanne hat mit Kommentar Nr. 28 gestern „Blokuss“ gewonnen

 

 

 

 

 

 

 

 

58 Kommentare

  1.   HendrikH

    Ernest Hemingway, James Joyce, Harry Rowohlt, Dylan Thomas, Mark Twain, William Faulkner, Oscar Wilde, ….
    in die Reihe würde ich äußerst gerne eintreten. Mit dem Schreiben wird es wohl leider nichts mehr, vielleicht wenigstens mit dem Whisky Trinken? Dafür bräuchte ich allerdings zunächst das hier ausgelobte Theo Sommer-Whisky-Stipendium, um mich der Materie mit aller erdenklichen Unterstützung zu nähern. (Oder vielleicht doch einen Autorenjob, falls es mit dem Whisky nicht klappt?;)

  2.   JJ

    Auf einer gemeinsamen Party vor fünf Jahren hat mein Freund in angetrunkenem Zustand die Wiskey-Kollektion seines Vater frei gegeben….Tja, keine so gute Idee. Entschuldigt haben wir uns natürlich umfangreich. Da wir aber immer noch Studenten sind, konnten wir uns die angemessene Wiedergutmachung dieses Schadens bisher noch immer nicht leisten – leider. Dieser Ardbeg Scotch Whisky könnte der Anfang sein….


  3. Da ich als Student naturgemäß kein Geld habe, gar verschuldet bin, es aber doch gerne Philp Marlowe, Sam Spade, Don Draper etc. pp. oder eben dem grandiosen Don Birnam aus Billy Wilders famosen „The lost weekend“ gleich tun möchte und ebendies nicht nur mit billigem Fusel sondern zumindest mit Stil in Flaschenform, sollte dieser Scotch postwendend meiner Wenigkeit zugestellt werden. Schließlich sagte schon Mark Twain: ‚Too much of anything is bad, but too much of good whiskey is barely enough.‘

  4.   Susanne

    Für einen Abend a la George Sand: Zigarre, Whiskey und heisse Diskussionen.

  5.   Tobias Thomas

    „WARUM GRINST DU SO BESCHEUERT?“
    „Warum nicht?“
    „Ja siehst Du nicht, dass die Welt untergeht?“
    „Ich ahnte es.“
    „Und dennoch grinst Du?“
    „Setz Dich zu mir neuer alter Freund, morgen geht die Welt auch noch unter. Heute vermag die Gesellschaft ein Lächeln auf Lippen und ein warmes Herz in die Brust zu zaubern“
    sprach der Landstreicher zum Bonzen und kramte nach einem zweitem Becher für den Whisky und einem weiterem Löffel für die Dosenbohnen.

  6.   bette

    Ich brauche dringend einen Drink, um mich von dem gestrigen Schock zu erholen, dass Frauen keine Strategiespiele mögen. Vielleicht schaffe ich es ja mit der Strategie zum Whisky?

  7.   Maria

    tja – ich besitze zwar ein whiskyglas, aber bislang hat das studentische budget weder für einen ordentlichen tropfen noch für ein zweites glas gereicht. insofern: wenn ich gewinne wird erst in ein zweites glas investiert und dann an weihnachten die entdeckungsfreude geteilt…!

  8.   Maren

    Jedes Jahr wünsche ich mir „Weltfrieden“und nie nie nie bekomme ich ihn! Mit diesem Fläschchen könnte ich wenigstens in meiner eigenen Welt mit mir selber Frieden schließen…

  9.   Sara

    Ich stille immer noch und habe schon seit Ewigkeiten keinen Alkohol mehr getrunken. – Viele Freunde macht man sich aber nicht, wenn man immer nur Fenchel-Anis-Kümmel-Tee serviert. Vielleicht kommen auch die alten, kinderlosen Freunde mal wieder vorbei, wenn ein solch edles Tröpfchen zum Abschied lockt?

  10.   Martin Linkemann

    Der Inhalt würd´ mich so beflügeln,
    Gedanken könnt´ ich nicht mehr zügeln,
    die Flasche könnt´ich auch verwenden,
    die Botschaft in die Welt zu senden,
    denn Weihnacht steht nun vor der Tür,
    die Flaschenpost, gebt bitte mir!

 

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