Alkohol. Was wären wir ohne? Denken wir, während die Lichter des Christbaums verschwimmen. Ardbeg Scotch Whisky
Wir öffnen jeden Tag ein Türchen und Sie können gewinnen, was sich dahinter verbirgt. Hinterlassen Sie bis 15 Uhr einen Kommentar und begründen Sie, warum Sie unbedingt gewinnen wollen.
Der überzeugendste Kommentar gewinnt!
Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen
Susanne hat mit Kommentar Nr. 28 gestern „Blokuss“ gewonnen
Ardbeg –
welcome once a year
christmas is here;
willkommen heiße ich dich –
single malt,
erwarte dich bald.
Diese Flasche würde mich in freudigheitere Aufregung versetzen, weil ich hierzu bereits die perfekten Komplemente habe: zwei gute Zigarren, Dizzy Gillespies Dee Gee Days und einen schönen Mittrinker/raucher/hörer.
Und dann abstrakt Aktmalen!
Ich habe in meinem Leben erst ein Mal Whiskey getrunken. Wird Zeit, dass es ein zweites Mal gibt….
Wenn sich zu Heiligabend alle meine 30 Verwandten aus vier Generationen auf der Couch in Omas guter (und gut geheizter) Stube versammeln, wenn Plätzchenteller, Stricksocken und der selbst angesetzte Magenbitter von Onkel Heinz die Runde machen, wenn Tante Elisabeth, während sie die kleine Anna mit heftigem Kopfnicken dazu zu bewegen versucht, nochmal die Geige zu traktiere, immer wieder schrill jauchzend ihre Freude darüber zum Ausdruck bringt, wie schön es doch ist, dass wir alle jedes Jahr wieder zusammenkommen, und wenn die kaufmännisch solide ausgebildete Cousine mich mit ihrem selbstzufriedenen Kundenberaterinnenlächeln fragt, wie lange ich denn noch zu studieren gedenke und was ich damit überhaupt anfangen will, … wenn ich dann daran denke, wie ich mir später noch einen guten Schluck dieses Whiskys einschenke, dann bin ich auf einmal ganz entspannt und reiche klein Anna lächelnd die Geige. Schön.
Dieser Whisky ist die perfekte Art, um mich am Weihnachtsabend in der eiskalten Kirche warm zu halten und nach Jahren doch einmal wieder dem immergleichen Krippenspiel der Christenlehre etwas positives abgewinnen zu können.
Bisher „trinke“ ich Whiskey nur als Soße über Vanilleeis. Überzeugt mich, dass man ihn auch pur trinken kann.
Wer den rauchigen Charakter eines Islay-Whiskeys einmal genossen hat und ihm dann nicht verfällt, dessen Geschmacksknospen sind wahrscheinlich verdorrt. Ich gestehe ‚verfallen‘ zu sein und hoffe auf rauchige Wässerung meiner Geschmacksknospen.
zwischen den jahren in der einöde des stettiner haffs. dinner for twelve. wo einst kahnschiffer hausten. wald, heide und seeluft. mit britischen gäste im pommerland. der feine tropfen als einstieg in die edgar-wallace-atmosphäre, spielen wir unser eigenes krimidinner. fingers crossed.
Dieser Gewinn liesse das Familienidyll zur Weihnachtszeit sicherlich gleich noch etwas wirklicher erscheinen…
kein Alkohol ist auch keine Lösung!