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Teleobjektiv

(c) photojojo.com

Das iPhone liest uns jeden Wunsch von den Lippen ab und lässt sich jetzt auch mit einem richtigen TELEOBJEKTIV versehen

 

Sound Machine

(c) spoonsisters.com

Bestes Mittel, jemanden in den Wahnsinn zu treiben: Eine SOUNDMACHINE als Mitbringsel für Kinder. Diese kann unter anderem schreien, klatschen und Frauen hinterherpfeifen

 

Sekt

(c) Repromedia GmbH u. Co. KG

Der Weinführer Gault Millau kennt das Geheimnis schon seit einigen Jahren: der Montfort Pinot Sekt weiß vom Weingut Klostermühle Odernheim ist ein hidden champion unter den deutschen Schaumweinen. Ein Sekt aus weißgekelterten Spätburgundertrauben, hergestellt nach dem Champagnerverfahren, also der traditionellen Flaschengärung, der es locker mit seinen französischen Kollegen aufnehmen kann. Im Gegensatz zu ihnen ist er allerdings mit einem Preis von 11,60 Euro ab Weingut äußerst angemessen kalkuliert.

 

Das heitere Zitat

„Was kann ich dafür, dass ich aus den Achtzigern bin?“

Songtitel vom Debütalbum „Soundtrack für dieses Jahr“ des Trios EMMA6

 

„Ich habe einen Traum“ in Osteuropa

Vasilina (Wolgograd/ Russland) (c) Judith Wiedemann

Wovon träumen Kinder und Jugendliche in Osteuropa? Am Gymnasium Nr. 46 in Saporishshja entstand in Kooperation mit dem Jugendzentrum der deutschen Minderheit „Sammelsurium“ ein tolles Projekt, angelehnt an unsere Rubrik “Ich habe einen Traum“. Gefördert wurde es von der Robert-Bosch-Stiftung und vom Goethe-Institut Ukraine. Vasilina aus Wolgograd, Igor aus Saporishshja und Elvisa aus Pristina zeigen wir hier stellvertretend für alle, die in der Ukraine, in Estland, Georgien, Kasachstan, im Kosovo, in Russland und in Tschechien dabei waren:

Vasilina, Wolgograd/ Russland:
Jeder Mensch hat einen Traum. Einer träumt von einer großen und freundlichen Familie, der andere träumt von Geld und Ruhm.
Ich habe auch meinen eigenen Traum, aber er unterscheidet sich von den anderen.
Diesen Traum habe ich schon seit der Kindheit. Mir haben immer Tiere gefallen und ich konnte nicht an einem heimlosen Hündchen oder Kätzchen vorbeigehen. Leider steigt die Zahl der heimlosen Tiere jeden Tag.
Mein Traum ist es vor diesem Problem Achtung zu gewinnen und Tierheime überall in Russland zu bauen. Leider kann ich jetzt nur davon träumen, aber ich werde mir sehr viel Mühe geben, um meinen Traum zu erfüllen.

Igor (Saporishshja/ Ukraine) (c) Kai Regener

"Я космонавт" ("Ich bin Kosmonaut") (c) Igor

Elvisa (Pristina/ Kosovo) (c) Daniel Wirth

Elvisa, Pristina/ Kosovo:
Als ich klein war, war mein Wunsch immer, eine Prinzessin zu werden. Doch dieser Wunsch änderte sich sehr schnell; als ich dann erwachsener wurde, sah ich die Welt mit anderen Augen.
Ich nahm die vielen Probleme unserer Mitmenschen wahr.
Diese Probleme waren unter anderem auch die Ausgrenzung aufgrund der Herkunft und der Religion.
Mein Wunsch ist es nun, dass die Menschen besser lernen, miteinander zu leben und sich einander zu achten. Wir sollten niemanden schikanieren, nur weil er anders ist und nicht mit der Menge geht. Vielmehr sollten wir diese Leute so akzeptieren, wie sie sind, denn es kommt die Zeit, in der auch wir in der gleichen misslichen Situation wie sie sind. Des Weiteren gibt es immer noch Entwicklungsländer und dort leben eine Menge unterernährte, kranke Menschen, die keine Perspektive in ihrem Leben haben, da sie nichts anderes gewöhnt sind. Auch dagegen können wir etwas unternehmen, wir haben Mittel dazu. Wir könnten zum Beispiel jeden Monat mindestens 10 Euro für diese Leute auf ein Konto überweisen. Diese kleine Summe kann schon eine Menge ändern. Der Anfang ist schwer, doch so ist es immer. Man könnte Schulen bauen und den Kindern die Möglichkeit geben, sich zu bilden, denn gerade die Kinder, die wissen, was Armut ist, werden sich auch besonders Mühe geben, dass dies nicht mehr ein Teil ihrer Zukunft ist. Man sollte auch eine gemeinsame Sprache haben, die alle auch wirklich beherrschen und auch verstehen. Dies würde die Welt schon etwas besser machen. Natürlich reicht das noch nicht, aber es ist schon einmal ein Anfang. Dennoch bleibt ein besseres Leben momentan nur ein Traum.

 

Tea Time-Halskette

(c) charlieccbb

„It’s tea time, my dear.“ Der Brite beginnt den Tag mit dem „early morning tea“, führt in fort mit dem „breakfast tea“ nimmt um die Mittagszeit den „afternoon tea“ ein und beendet den Tag mit dem „high tea“. Dazu werden oft Teebrötchen, kleine Törtchen, Sandwiches und Kuchen serviert. Das komplette Tea-Time-Ensemble mit Teetasse, Gabel und allerlei Leckereien gibt es auch als Halskette für to go. So verpasst man keine Teestunde

 

Die Deutschlandkarte im Radio

(C) ZEITmagazin Nr. 21/11

Wo werden die meisten Fahrräder geklaut? Wo sind die Deutschen am dicksten? Wer bezieht am häufigsten Ökostrom? Die Deutschlandkarten des ZEITmagazins erscheinen seit vier Jahren – und jetzt auch als Kolumne beim Saarländischen Rundfunk im Programm von SR 2 KulturRadio. ZEITmagazin-Redakteur Matthias Stolz beantwortet jede Woche die wichtigsten Fragen zu Deutschland. Sonntags zwischen 14 und 16 Uhr in der Sendung “Länge Sieben –Das Kulturmagazin aus Saarbrücken”. Diesmal: Wie teuer ist das Nachtleben in Deutschland? Unsere Deutschlandkarte verrät die Bier- und Eintrittspreise der beliebtesten Clus von Berlin bis Bad Klosterlausnitz

 

Nike Liberty Kollektion

(c) Nike Sportswear

(c) Nike Sportswear

(c) Nike Sportswear

Sommer, Sonnenschein und schöne Schuhe – das ist alles was man braucht, um glücklich zu sein. Passend zu saftig grünen Wiesen gibt es von Nike kunterbunte Turnschuhe im Blümchen-Design. Die neue Nike Liberty Kollektion 2011 kombiniert klassische Sneaker mit farbenfrohen Stoffen des Stoffproduzenten Liberty. Unter zwölf Paar Sneakers und je fünf Modellen kann man sich seinen Sommerschuhe 2011 aussuchen und damit heiter über die Wiese springen

 

Glückskeks-Geldbeutelchen

(c) Douglas Eng

Sieht zwar aus wie ein Glückskeks, ist aber keiner. Das Geldbeutelchen von Diana Eng, eine amerikanische Modedesignerin, bietet zwar nur Platz fürs Nötigste, ist dennoch ein Hingucker. Außerdem gilt: Wer viele Schätze anhäuft, hat viel zu verlieren; auch eine chinesische Weisheit