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Playtime

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(c) Michael Shen, Tehching Hsieh

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(c) Anna Oppermann und Galerie Barbara Thumm, Berlin

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(c) Jörg Immendorff, Galerie Michael Werner Märkisch Wilmersdorf, Köln & New York

Dass Arbeit unser ganzes Leben bestimmt, wissen wir schon länger. Jetzt diskutiert die Kunst darüber. In der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München beginnt heute die Ausstellung PLAYTIME, die in Anknüpfung an Jacques Tatis‘ gleichnamigen Film kritische Fragen über die moderne Arbeitswelt stellt. Wie setzen sich Künstler mit Arbeit auseinander? Und wie unterscheidet sich künstlerische Arbeit von anderen Formen der Arbeit? Thema ist nicht nur die Tätigkeit an sich, sondern vor allem ihre Einbettung in die gegenwärtigen Herrschafts-, Geschlechter- und Lebensverhältnisse. Zahlreiche Künstler – von Jörg Immendorff bis zu den Pet Shop Boys – sind vertreten, und im Lauf der nächsten Monate finden Filmvorführungen, Vorträge und Diskussionen statt. Der Ausstellungskatalog ist in Form eines E-Books als kostenloser Download auf der Homepage des Lenbachhauses verfügbar.

PLAYTIME
Eine Kooperation der Städtischen Galerie im Lenbachhaus
mit MunichRe zum Thema Arbeit
15. März – 29. Juni 2014
Kunstbau

 

elfvonzwölf: Spiel des Lebens

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Stefan Tillmann: Nie wieder Fußball!

»Ich war der Typ Träumer, der auf den Rasen guckte wie andere aufs Meer«

(c) Verlag die Werkstatt

 

zehnvonzwölf: Taktgeber

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Diedrich Diederichsen: Über Popmusik

Höchste Zeit, dass einer die Musik unserer Zeit untersucht

(c) Kiepenheuer & Witsch

 

neunvonzwölf: Requiem

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Henning Ritter: Die Wiederkehr der Wunderkammer

Das letzte Werk des großen Essayisten Henning Ritter

(c) Hanser Berlin

 

Die schönsten Bücher der Welt

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Zur Leipziger Buchmesse gehört seit vielen Jahren als fester Bestandteil der Wettbewerb „Schönste Bücher aus aller Welt“. Prämiert wird herausragende Buchgestaltung, und am Freitag um 16 Uhr vergibt die deutsche UNESCO Kommission die Preise am Stand der Stiftung Buchkunst. Teilgenommen haben Bücher aus über 30 Ländern, die allesamt am Stand noch einmal begutachten werden können.

(c) Ulli Neutzling

 

achtvonzwölf: Aus dem Leben

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Sheila Heiti: Wie sollten wir sein?

Ehrlich, wagemutig und wahnsinnig komisch: Eine Frau sucht sich selbst

(c) Rowohlt Verlag

 

Page Impressions: Das ZEITmagazin Nr.12

 

In neuem Glanz

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„Rinasce più gloriosa“ – Es entsteht neu in größerem Glanz. So heißt die erste Ausstellung des Münchner Künstlers Hubertus Hamm in seinem eigenen Ausstellungsraum HEADEGG. Sie zeigt Fotografien verschiedener verbrannter Objekte aus Papier, die nach dem Verbrennen in neuer Schönheit wirken. „Hubertus Hamm schafft Arbeiten, die erstaunen, faszinieren und zum Reflektieren anregen“, heißt es in einem Kommentar der Veranstalter. Die Ausstellung wird morgen eröffnet.

Hubertus Hamm
Rinascere più gloriosa
Ausstellung 15
13. 03. 2014 ab 19 Uhr
Trogerstr. 19, München

(c) Hubertus Hamm, Headegg