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Im Jahr 2002 verabschiedete sich Yves Saint Laurent mit einer letzten retrospektiven Show von der Modewelt. Im Rahmen des ARTE Fashion Weekends wird der Film, der dieses Ereignis dokumentiert ausgestrahlt.
Der Regisseur Loïc Prigent, der schon mit Dokumentationen über Chanel, Marc Jacobs und Sonia Rykiel bekannt wurde, lässt das Schaffen und die Genialität von Yves Saint Laurent noch einmal Revue passieren. Modehistoriker, Freunde und Mitarbeiter des Designers analysieren das Konzept seiner letzten Show und die Kreationen, die Modegeschichte geschrieben haben, wie der Hosenanzug, das Trapezkleid oder die Cabanjacke, werden noch einmal ins Rampenlicht gerückt.
Ralf Schmerberg hat über 15 Jahre in Berlin gelebt, fotografiert und gefilmt. Noch bis zum 01. März ist dieser Teil seines Lebens in der Ausstellung „Der Tod nimmt sich einen Tag nach dem anderen“ zu bewundern. Mit seinem Blick für Skurriles und Schönes hat er in seinem Kreuzberger Atelier Werke geschaffen, die ebenso ambivalent sind wie Berlin selbst. Über die Stadt schreibt er: „Berlin. Ich war blind in dich verliebt. Hab mein Leben weit hinter mir gelassen, um besinnungslos nah bei dir zu sein. „
Ralf Schmerberg fotografiert, seit er 22 Jahre alt ist. Davor lebte er in einem Aschram in Oregon, USA. Erst mit Ende zwanzig wandte er sich dem Thema Film zu. Im Laufe seiner Karriere drehte er Kinofilme, Dokumentationen, Kurzfilme oder auch kunstvolle Werbefilme für Marken wie Nike, Levi’s oder Lufthansa. Seine Arbeiten sind Teil der permanenten Sammlung des „Museum of Modern Art“ in New York und wurden mehrmals ausgezeichnet, unter anderem mit dem Goldenen Löwen in Cannes und dem UNESCO AWARD.
Mindpirates Projektraum & Atelier Ralf Schmerberg in den ehemaligen Hallen der Berliner Großmühlenwerke 3. Hinterhof Zugänge über Schlesische Strasse 38 und Falckensteinstrasse 48 – Berlin 10997
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Gandalf, Gollum und Bilbo Beutlin – auf diese drei Gestalten warten viele sehnsüchtiger als auf die Heiligen Drei Könige. Wer seinen Adventskalender zum Hobbit-Kalender umfunktioniert hat, macht aber bereits morgen das letzte Türchen auf. Da kommt nämlich der erste Teil der Tolkien-Triologie „Der kleine Hobbit“ auf die Leinwände. Und das lange Warten wird lange belohnt: Drei Stunden und neun Minuten dauert „Der Hobbit – eine unerwartete Reise“. Besser also vor dem Kinogang wenig trinken und vorsichtshalber auch wenig essen: „Der Hobbit“ wurde als erster Film überhaupt mit 48 Bildern pro Sekunde gedreht – also mit doppelt so vielen als gewöhnlich und noch dazu in 3D. Ob einem davon schwindlig wird, wird sich zeigen. Zur inneren Vorbereitung jedenfalls hier schon mal das Making-Of.