Paris ist nicht nur die Stadt der Liebe, sondern auch der kleinen Törtchen, Kuchen und Kekse. Wo es die besten gibt, verrät dieser bezaubernde City Guide von Louis Vuitton. Aber Vorsicht: Nur anschauen, wenn sich in Ihrer Nähe zuckerhaltige Nahrung befindet oder Sie sowieso gerade auf dem Weg nach Paris sind
Im Eichborn-Verlag erscheint heute „Wilson“, eine Graphic Novel von Daniel Clowes. Wilson ist ein Mann mittleren Alters in einer sehr schwierigen Lebensphase. Ein rotzunverschämter Stiesel, der einem leid tut. Und deshalb mag man ihn. Uns hat er sogar zum Lachen gebracht
Wir alle mögen Pandas. Dieser Protagonist der Werbekampagne eines arabischen Käseherstellers allerdings kann sehr aggressiv werden. Mit ihm zu tun bekommt es jeder, der den nach ihm benannten Käse verschmäht. Konsum-Terror im eigentlichen Wortsinn
Nach Juergen Teller und Helmut Schmidt gibt es ein anderes Raucher-Idol: Walter Frosch, Fußballer-Legende des FC St. Pauli und ehemaliges Abwehrraubein (Rekord: 27 Gelbe Karten in 37 Zweitliga-Spielen 1976/77 – woraufhin der DFB die Gelbsperre einführte)
Vergangenen Samstag, morgens, vor dem berüchtigten Berliner Technoclub Berghain: Ein Dutzend Uhrensucher steht zusammen – ist dort, wo Helene Hegemanns Mifti ihre Erwachsenen-Abenteuer erlebt, das Modell versteckt? Unter den Schatzsuchern eine wetterfest bekleidete, adrett frisierte Frau um die Vierzig mit Tochter im Grundschulalter am Arm.
Ein wasserstoffblonder junger Mann kommt durch die Tür nach draußen, seine dunkel beringten Augen wandern auf das Mädchen herab, dann wieder zurück zur Mama. „Das hier“, sagt er bedeutungsschwer und in der Annahme, dass die zwei Generationen auf den Tanzflächen und in den Darkrooms die Nacht durchgemacht haben, „ist nicht das Richtige für Ihre Tochter. Was sie hier sieht…“ Und lässt die Erzeugerin völlig verdutzt stehen
Selbstironie? Parodie? Originelles Marketing? Wahrscheinlich von allem etwas. Heiter stimmt uns dieser Werbeclip einer sächsischen Medien-
hochschule mit Sätzen wie „Du bist der Baum“ allemal
Liebe Stuttgarter,
bitte nicht böse sein. Dieser Vorschlag stimmt uns wirklich heiter und das viele Geld wäre auch nicht zum Fenster herausgeschmissen. Win-win!
