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Sei kühn!

mode

Die Seidenmanufaktur »En Soie« aus Zürich belieferte einst die großen Modehäuser.Heute verkauft sie ihre eigene, farbenfrohe Kleidung.

 (c) Linda Suter für En Soie
 

„Alte Liebe rostet nicht“

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Keine Lust mehr auf muffige Secondhandläden? Einfach bei Rebelle, einem Onlineshop für Vintage-Mode, nach dem Lieblingsstück suchen.

(c) 2013 Rebelle

 

Umstandslos

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Ist man schwanger, ist vieles anders. Vor allem das eigene Körpergefühl. Schwangerschaftsmode, die nicht aussieht wie Schwangerschaftsmode, hilft.

(c) Kevin O’Brien / Hatch

 

Maison Martin Margiela zu Gast bei Andreas Murkudis

tabi AH1989-90 copyright Ronald Stoops-MMMtabi AH1995-96 V2 copyright Tatsuya Kitayama-MMMtabi exhibition AM 3tabi exhibition AM 7tabi exhibition AM 6

Neben der Farbe Weiß steht wohl nichts anderes so sehr für das Modehaus Maison Martin Margiela wie der Tabi Boot. Die auf dem japanischen Socken-Prinzip basierenden knöchelhohen Stiefel mit abgetrenntem Zeh gehören seit 1989, der Gründung des Pariser Modehauses, zu jeder Kollektion. Welch Vielfalt die ikonischen Schuhe über die Jahre gewonnen haben, kann seit Mittwoch Abend bei Andreas Murkudis in der Potsdamer Straße begutachtet werden. Bis zum 12. Oktober sind hier Tabis aus 50 Saisons Maison Martin Margiela zu sehen

Andreas Murkudis, Potsdamer Straße 81/Haus E, 10785 Berlin

 

Once upon a time…

…there was Coco Chanel

In neun wundervoll gestalteten, kurzen Videos erzählt Chanel die Geschichte des Hauses. In Kapitel 5 wird das dramatische wie aufregende Leben der bedeutenden Coco Chanel beschrieben:

 

Zum Auftakt der Berliner Modewoche: Die ZEITmagazin KONFERENZ Mode & Stil

Nadine Baier (links) und Stefanie Kämmerle von Mercedes-Benz und ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend
Nadine Baier (links) und Stefanie Kämmerle von Mercedes-Benz mit ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend

 

Tillmann Prüfer, Style Director und Mitglied der Chefredaktion des ZEITmagazins
Tillmann Prüfer, Style Director und Mitglied der Chefredaktion des ZEITmagazins

 

Illustrator Christoph Niemann (links) und ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend
Illustrator Christoph Niemann (links) und ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend

 

Die Fotografinnen Frederike Helwig, Heji Shin und Hanna Putz im Gespräch mit ZEITmagazin-Redakteurin Elisabeth Raether (von links nach rechts)
Die Fotografinnen Frederike Helwig, Heji Shin und Hanna Putz im Gespräch mit ZEITmagazin-Redakteurin Elisabeth Raether (von links nach rechts)

 

Cyprien Gallaird (links) und Moritz von Uslar
Cyprien Gaillard (links) und Moritz von Uslar

 

Maria Exner, Redakteurin ZEIT Online, Thomas Bentz und Oliver Lühr von Achtland, Marie-Christine Statz, Gauchère, Vladimir Karaleev und Tillmann Prüfer (von links nach rechts)
Maria Exner, Redakteurin ZEIT Online, Thomas Bentz und Oliver Lühr von Achtland, Marie-Christine Statz von Gauchère, Vladimir Karaleev und Tillmann Prüfer (von links nach rechts)

 

Die Grafikdesigner Johannes Erler, Mirko Borsche, Mario Lombardo und Lars Harmsen (von links nach rechts)
Die Grafikdesigner Johannes Erler, Mirko Borsche, Mario Lombardo und Lars Harmsen (von links nach rechts)

 

Der me Collectors Room in der Auguststraße in Berlin-Mitte
Der me Collectors Room in der Auguststraße in Berlin-Mitte

 

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MN3B3852In Berlin beginnt morgen, am 2. Juli, die Mercedes-Benz Fashion Week, und zum Auftakt fand die erste ZEITmagazin-Konferenz Mode & Stil statt: Es waren Künstler, Fotografen, Illustratoren und Designer eingeladen, um im me Collectors Room in der Auguststraße in Berlin-Mitte vor rund 250 Teilnehmern über ihre Arbeit zu sprechen.

Der Zeichner Christoph Niemann erzählte mit viel Selbstironie und zur großen Begeisterung des Publikums davon, wie es ist, als Kreativer jeden Tag irgendwo eine gute Idee hernehmen zu müssen. Die Modefotografinnen Frederike Helwig, Hanna Putz und Heji Shin sprachen über Schönheit und Nacktheit mit und ohne Photoshop. Der in Berlin lebende französische Künstler Cyprien Gaillard stellte sich Moritz von Uslars 99 Fragen. Mirko Borsche, der die Gestaltung des ZEITmagazins verantwortet, lieferte sich mit seinen Kollegen, den Grafikdesignern Lars Harmsen und Mario Lombardo, einen Designer-Battle, über dessen Sieger am Ende das Publikum abstimmte (Mario Lombardo).

Die Hauptfiguren dieser Woche, die jungen Designer und Gründer, die in Berlin ihre Kollektionen zeigen werden, kamen natürlich auch zu Wort: Thomas Benz und Oliver Lühr von Achtland, Vladimir Karaleev, Gründer und Designer des gleichnamigen Labels, und Marie-Christine Statz von Gauchère Paris.

So viel Spaß hat es uns und dem Publikum gemacht, dass wir uns ermutigt fühlen, bei der nächsten Berliner Modewoche gleich wieder zu einer Konferenz einzuladen.

(Die ZEITmagazin KONFERENZ fand in Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz statt.)

Fotos: Sina Preikschat

 

Modeschmuck

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Modeschmuck, einst verpönt, wird heute im Museum ausgestellt. „Luxury for Fashion“ zeigt in der Lipperheideschen Kostümbibliothek in Berlin Stücke der letzten Jahrzehnte (bis 6. Oktober).

(c) Martin Gosewisch / Staatliche Museen zu Berlin

 

 

Schlicht

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Androgyne Mode gibt es beim jungen New Yorker Label 6397 – kaum Farben, keine Deko, kein Firlefanz.
(c) 6397