Vor Kurzem fotografierte Hanna Putz für das Modeheft des ZEITmagazins. Jetzt sind ihre Arbeiten in der AUSSTELLUNG „No fashion, please!“ in der Kunsthalle Wien zu sehen
Morgenstund hat Gold im Mund. Spätestens im Winter wird dieses Sprichwort zu purem Zynismus, denn wer quält sich schon gern im Dunkel aus dem Bett? Um uns das Aufstehen ein wenig zu erleichtern, weckt uns dieser LED Wecker sanft mit Vogelgesang und einem elektronischen Vögelchen, welches sich dazu sogar bewegt. Und ob der frühe Vogel wirklich den Wurm fängt, beantworten wir im aktuellen ZEITmagazin
Es gibt ein Experiment, das zeigt, dass wir Menschen auch unvollständige Worte lesen können. Stimmen Anfang und Ende so ungefähr, kann man die Buchstaben in der Wortmitte kräftig durcheinander schütteln – das Lesen klappt dann immer noch. Bevor wir die Ortographie im Detail erfasst haben, ist unser Gehirn schon eingesprungen. Es kann nicht anders, als ständig Sinn zu stiften. Ähnlich funktioniert das mit Sprichwörtern. Wir haben sie so oft gehört, dass wir sie automatisch richtig verstehen. „Wenn zwei sich streiten, muss der Prophet zum Berge gehen“ – logisch , oder? Wir wissen schließlich nicht erst seit gestern, „Was lange währt, lernt Hans nimmermehr“. Sprichwörter sind einfach unschlagbar logisch. Wir benutzen sie, weil wir sicher sein wollen, etwas Richtiges zu sagen. Falls Ihnen jetzt doch was aufgefallen ist, Glückwunsch. Sprichwörter selbst remixen, können Sie übrigens mit dem Sprichwortgenerator. Aber denken Sie daran: „Alles Gute sollte nicht mit Steinen werfen“.
Die APP „Puppytime!“ schickt zur Aufheiterung Fotos von Welpen aufs Handy. Wer von seinem Umfeld weiterhin ernst genommen werden will: Heimlich angucken!
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Es soll ja Leute geben, die die Farbe eines Buntstifts am Geschmack erkennen können. Einer, der das konnte, trat vor langer Zeit mal bei „Wetten, dass…“ auf. Er gewann die Wette. Mit diesem Video wollen wir alle Buntstiftlutscher grüßen – und alle, die das unappetitlich finden auch. Denn das Video ist einfach schön, genau wie die Musik von „Hudson“, einer Indieband aus Australien.
„Paris Photo„, die wichtigste Messe für Fotokunst, hat ihre Pforten geöffnet. Zu sehen gibt es 117 Galerien, 18 Verleger und ihre Schützlinge aus 23 Ländern. Der Andrang im Grand Palais in der Nähe des Champs-Elysee wird groß und geboten ist viel. Das Augenmerk liegt dieses Jahr auf afrikanischer Photographie von Bamako bis Cape Town
Schon als sie noch lebte wurde sie durchleuchtet, jeder wollte ein Stück von ihrem viel zu schönen Kuchen abhaben. Und obwohl wir doch heute längst wissen, dass sie nicht nur das sexy blonde Starlet war, sondern verletzlich, unsicher und depressiv, schauen wir uns immer wieder die Zerbrechlichkeit ihrer Schönheit, die offensichtliche Suche nach Liebe im Blick an – und verstehen die Monroe trotzdem nie ganz. Den neu erschienenen Bildband von Norman Mailer und Bert Stern gibt’s hier