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The Weekender

(c) The Weekender

(c) The Weekender

(c) The Weekender

The Weekender erzählt Geschichten vom Wohnen, vom Reisen und von der Natur. In der dritten Ausgabe des Magazins für Einblicke und Ausflüge erfahren wir zum Beispiel, dass Rafael Horzon Eisbein und Sprühsahne mag, woher die Erinnerungsstücke in der Wohnung der Möbeldesignerin Gesa Hansen stammen oder wieso Musiker in Buenos Aires bevorzugt auf Dachterrassen spielen




 

Christopher Kane Clutch

(c) Christopher Kane / net-a-porter.com

PVC, Pink, die Seitenwände mit blauer Flüssigkeit gefüllt. Die Clutch von Christopher Kane erfüllt kleine Träume für große Mädchen. Gibt es hier

 

 

 

Das heitere Zitat

„Ich hoffe, dass es wahr ist“

KARL LAGERFELD auf die Frage der „FAZ“, ob es stimmt, was man in Paris sagt: dass nach seinem Tod seine Hand weiterzeichnen wird

 

Teufelsköche

(c) Piper-Verlag

Köche erzählen die besten Geschichten. Juan Moreno hat sie freundlicher-weise in diesem BUCH aufgeschrieben, Mirco Taliercio hat großartige Fotos dazu gemacht

 

Ceremonials

(c) Universal Music

Dass es jetzt endlich ein neues ALBUM von Florence and the Machine gibt („Ceremonials“), freut uns umso mehr, als es so großartig ist wie das erste der englischen Sängerin

 

Nano House

(c) Thames and Hudson

(c) Thames and Hudson

(c) Thames and Hudson

(c) Thames and Hudson

Das aktuelle ZEITmagazin huldigt dem Kleinen. Warum? Weil heutzutage selbst Frauen, die Skinny-Jeans mit einem Gürtel befestigen müssen, Zweieinhalb-Tonnen-SUVs durch Megacities mit horrenden Feinstaubwerten lenken. Dagegen wirken die Häuschen, die im ZEITmagazin zu sehen sind, winzig. Auch das Buch „Nano House“ feiert architektonisches Understatement. Auf 270 Seiten werden kleine und Kleinst-Häuser vorgestellt, 40 sind es insgesamt. Eines davon sieht so aus, als hätte Robinson Crusoe es aus Palmenblättern gewebt, ein anderes, als hätte Apples Designabteilung ein Wohnmobil entworfen. Doch der Autorin Phyllis Richardson ging es nicht darum, eigenartige Wohn-Miniaturen zu sammeln. Die Häuser passen in ihren Augen in eine Gesellschaft, in der niemand mehr nach Fleiß, aber jeder nach Flexibilität fragt. Die These: In Zukunft könnte das bewegliche, ökologische Haus die einzig zeitgemäße Unterkunft sein. Ein Mini-Heim spart Energie, Platz und Material. Es verändert eine Landschaft nur wenig – und ist sogar metropolengeeignet. Architektur auf wenigen Quadratmetern entspringt der Erkenntnis, dass ein Gebäude all denen Platz wegnimmt, die nicht darin leben. Letztlich ist Kleinheit, wie der Kompaktwagen, ein Gebot der Klugheit.

Alexander Krex

 

 

Kuchenform

(c) Konstantin Slawinski

Kuchen essende Individualisten freuen sich, dass es jetzt eine KUCHENFORM gibt, in der von selbst unterschiedlich große Stücke gebacken werden (von Konstantin Slawinski)

 

Becher

(c) uncommongoods / Wai-Yant Li

Was tut ein Becher nicht alles, um besser in der Hand zu liegen. Diese beiden Exemplare ziehen die ganze Zeit den Bauch ein. Sehr freundlich