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Die „Kritische Theorie“ frisst ihre Kinder – Antisemitismusforscher Wolfgang Benz ist plötzlich selbst ein Antisemit

 

Man weiß kaum, was in Deutschland schlimmer ist: ob als Schwerverbrecher oder als Antisemit zu gelten. Letzteres ist nun ausgerechnet dem Leiter des „Zentrum für Antisemitismusforschung“ (ZfA) der TU Berlin, Prof. Dr. Wolfgang Benz, geschehen. Bei genauerem Hinsehen erweist er sich jedoch lediglich als das konsequente Opfer der inneren Widersprüche der „Kritischen Theorie“. Read More

Horkheimer und Adorno hatten bereits während des Zweiten Weltkriegs im Exil den „Fall Auschwitz“ mit ihrem Hauptwerk „Dialektik der Aufklärung“ (1944) aufgrund seiner historisch beispiellosen Ausmaße zum Zentrum ihres theoretischen Schaffens erhoben. Fortan galt beiden die Arbeit daran, dass „Auschwitz nicht noch einmal sei“ (Adorno), als der kategorische Imperativ der postaufklärerischen Epoche. Da „im Zivilisationsprinzip selbst die Barbarei angelegt“ und die Wiederholung von Auschwitz somit jederzeit möglich sei, könne und dürfe sich das gesamte theoretische wie praktische Schaffen nach Auschwitz diesem Imperativ nicht mehr entziehen.

Die Konsequenzen dieses moralischen Impulses, der weit über die Anhänger der „Kritischen Theorie“ im eigentlichen Sinne hinaus gesellschaftliche Wirkmächtigkeit erreichte, sind ihrerseits höchst dialektisch. Zunächst erklärt sich hieraus die beständige Suche nach direkten Reinkarnationen des „Führers“. Stets müssen sich professionell dünkende Nazijäger hinter der Camouflage einer „politischen Mimikry“ den „heimlichen Adolf“ freilegen. Der Blick dafür, dass die Fratze des Rechtsextremismus auch ganz andere Gesichter annehmen kann, geht so allerdings verloren. Und dann löst der von Horkheimer und Adorno formulierte Imperativ eine universelle Dynamik aus, dessen Opfer nun ausgerechnet der deutsche Antisemitismusforscher Nr. 1 geworden ist. Denn selbstverständlich bezogen Horkheimer und Adorno ihren Appell nie engherzig auf Juden. Es ging also nie „nur“ darum, einen weiteren Holocaust gegen Juden, sondern fortan jegliche in der Moderne schlummernden Formen menschlicher Barbarei zu verhindern.

Diesen Imperativ nimmt Wolfgang Benz offenbar ernst. Bereits im Dezember 2008 veranstaltete das ZfA eine Tagung mit dem Titel „Feindbild Muslim — Feindbild Jude“. Die Veranstalter wollten seinerzeit der Frage nachgehen, ob die Funktionsmechanismen des Antisemitismus „paradigmatisch“ auch für die Islamfeindlichkeit sein könnten. Der Widerspruch ließ nicht lange auf sich warten und ging seinerzeit u.a. von Clemens Heni und Henryk M. Broder aus; Unterstützung hingegen erhielt Benz von Micha Brumlik.

Vor wenigen Tagen nun hat Benz in einem Beitrag in der Tageszeitung „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) erneut die These aufgestellt, dass es gerade als Antisemitismusforscher seine Pflicht sei, nach Strukturähnlichkeiten oder -identitäten in Diskriminierungsvorgängen Ausschau zu halten: „Es ist ein Gebot der Wissenschaft, die Erkenntnisse, die aus der Analyse des antisemitischen Ressentiments gewonnen wurden, paradigmatisch zu nutzen.“ Für Benz lassen sich im „Feindbild Islam“ genau an zwei Stellen derartige Strukturähnlichkeiten finden. Zunächst sei hier wie im Antisemistismus der Mechanismus der falschen „Verallgemeinerung“ am Werk. Sodann mische sich dieser außerdem mit negativen wie fiktiven Gerüchten über die Betroffenen.

Nun sollte man erwarten, dass Benz‘ Thesen – kurz nachdem sich halb Europa über die Schweizer Volksabstimmung über das Minarett-Verbot in Rage geschrieben und geredet hat – mit einem gewissen Wohlwollen und Verständnis aufgenommen werden. Doch das glatte Gegenteil ist der Fall. Offenbar bringt die Tatsache, dass Benz seine Thesen erneut an prominenter Stelle geäußert hat, seine Kritiker erst richtig zum Kochen. Daher wird eine schärfere Gangart eingelegt. Auf dem nach eigenen Angaben größten jüdischen online-Magazin in deutscher Sprache hagalil.com verunglimpft Ulrich W. Sahm die Thesen Benz‘  als „ungeheuerliche, geradezu antisemitische Hetze“. Der Rechtsextremismusforscher Clemens Heni will Benz des „sekundären Antisemitismus“ überführen und der Berufspolemiker Henryk M. Broder hält ihn in Sachen Judentum einfach für völlig ahnungslos. Denn der Unterschied zwischen dem Antisemitismus und der Islamophobie sei ja gerade der, dass Ersterer bloß „auf hysterischen Ängsten, Erfindungen, Projektionen und Neidgefühlen“ beruhe, während die Islamkritik „eine reale Basis“ habe, „die jedes Vorurteil über die dem Islam innewohnende Toleranz in ein gefestigtes Urteil“ verwandle – eine These, für die Broder nun auch Unterstützung vom deutsch-jüdischen Historiker Michael Wolffsohn erhalten hat.

Das also soll der Unterschied sein: Während Antisemiten keinerlei Kontakt zum Planeten Erde aufwiesen, stünden die Islamkritiker mit beiden Beinen in der Realität des islamistischen Terrorismus. Wenn Broder allerdings meint, Benz „Ahnungslosigkeit“ im Hinblick auf das Judentum attestieren zu müssen, so wird er dieses Kompliment schließlich für sich selbst mit Blick auf den nationalsozialistischen Antisemitismus akzeptieren müssen. Denn auch die NS-Ideologie lebte keinesfalls ausschließlich und nicht einmal in erster Linie von mittelalterlich verbürgten Abstrusitäten wie der These von den „Brunnenvergiftern“ oder „rituellen Kindstötern“. Ganz im Gegenteil: Der nationalsozialistische Antisemitismus bediente sich bei der Konstruktion seines Weltbildes umgekehrt vielmehr verschiedener Erfahrungen, die er allerdings – und das ist eben das E ntscheidende – in abstruser und unzulässiger Weise im Rahmen einer Sündenbocktheorie verallgemeinerte. Hierzu zählte zum Beispiel, dass „Juden“ im Betrieb des modernen Finanzkapitalismus ebenso eine relevante Rolle spielten wie in den Führungsetagen des russischen Bolschewismus – eine Tatsache, die im Jahre 1919 selbst vom Revolutionär Kurt Eisner in den „Neuen Jüdischen Monatsheften“ noch stolz hervorgehoben wurde. Im Jahr 1941 schrieb hierzu der Nazi-Propagandaminister Joseph Goebbels: „Man suchte bei uns den Eindruck zu erwecken, als seien sich die jüdischen Bolschewiken in Moskau und die jüdischen Plutokraten in London und in Washington spinnefeind.“ In Wahrheit, so Goebbels, käme aber in beiden stets nur ein und derselbe plutokratische „Jude“ mit seiner „jüdischen Chuzbe“ zum Vorschein.

Nun wird Broder freilich mit Recht darauf verweisen können, dass das Sprengstoffattentat eines Islamisten eine deutlich greifbarere und objektivere Bedrohung ist als der „jüdische Finanzkapitalist“ oder der „jüdische Bolschewist“. Allerdings kommt das eben ganz auf den eigenen politischen Standpunkt an. Denn aus Sicht eines Kommunisten ist der Finanzkapitalismus keine Kleinigkeit, sondern der wesentliche Motor der Verelendung der proletarischen Massen. Und ein bürgerlicher Demokrat oder Nationalist wird im Bolschewismus keinesfalls eine ebenso berechtigte politische Position wie seine eigene, sondern die unmittelbare Bedrohung des gesamten Abendlandes erblicken; und man darf gelegentlich daran erinnern, dass der russische Bolschewismus immerhin direkt in Terror und Massenmorde führte. Bei der These, der Antisemitismus sei ohne „reale Basis“ und daher reine Halluzination, während sich der Anti-Islamismus durch ein paar durchgeknallte Sprengstoffattentäter rechtfertige, kommt es eben ganz darauf an, wessen Realität wir in den Blick nehmen.

Und so erweist sich als das Kernproblem der Debatte eben ausgerechnet jenes, das Benz – ganz dem Imperativ der „Kritischen Theorie“ verpflichtet – unter dem Begriff der „Verallgemeinerung“ gefasst hatte und bei dem er Strukturähnlichkeiten zwischen dem Antisemitismus und der Islamophobie erblicken wollte. Auch der Antisemitismus ist im Kern durch eine Kollektivschuldthese, also das Inhaftungnehmen aller Mitglieder einer Gruppe für die Taten Einzelner, wesentlich charakterisiert. Mag sein, dass Broder weder im Spekulieren an der Börse noch im Mitmischen beim Bolschewismus eine „Tat“ in dem hier gemeinten Sinne erblicken kann, aber dieses interpretationsabhängige Werturteil hängt eben vor allem vom eigenen politischen Standpunkt ab. Freilich erklärt dies alles nicht, warum sich nationalsozialistische Antikapitalisten mit „arischen“ Kapitalisten weitaus nachsichtiger zeigten als mit ihren „jüdischen“ Kollegen – und genau hierin besteht ein bleibender Unterschied zwischen dem nationalsozialistischen Rassenantisemitismus und der Islamophobie. Und dennoch liegt dem Antisemitismus wie der Islamophobie eine unzulässige Verallgemeinerung zugrunde, die Benz getreu dem Motto „Wehret den Anfängen!“ bereits in einem frühen Stadium und nicht erst nach einer historischen Eskalation eindämmen will. Es mag also sein, dass Muslime Attentäter sind, doch dies rechtfertigt nicht die Schlussfolgerung, dass alle Muslime Attentäter sind. Und genau um diese falsche und vorschnelle Verallgemeinerung geht es Benz: „Die unterschwellig bis grobschlächtig praktizierte Diffamierung der Muslime als Gruppe durch so genannte ‚Islamkritiker‘ hat historische Parallelen. Derzeit wird der Islam gedanklich mit Extremismus und Terror verbunden, wodurch alle Angehörigen der islamischen Religion und Kultur mit einem Feindbild belegt und diskriminiert werden sollen.“

Wer so argumentiert, muss dabei übrigens keinesfalls bestreiten, dass „der Jude“ im nationalsozialistischen Rassenantisemitismus auf einer nicht-empirischen Ebene für schuldig befunden wurde und daher, egal was er tat oder dachte, seinem „Schicksal“ einfach nicht entrinnen konnte. Denn Benz unterscheidet in der Sache ja selbst zwischen Islamkritik und Islamophobie, auch wenn er diese Unterscheidung in einem aktuellen Interview mit der „Berliner Zeitung“ auf der Wortebene zurückgewiesen hat. Die Islamophobie ist dabei – eben im Unterschied zur Islamkritik – genau wie der Antisemitismus dadurch gekennzeichnet, dass ein nicht-empirisches Terror-Wesen aller Muslime unterstellt wird. Jedwede Tendenz zur „Zivilisierung“ muss demnach als taktisch motivierte Anpassungsleistung an den westlichen Zeitgeist erscheinen, um sich im günstigsten Augenblick erst recht in die Luft zu jagen.

Doch bei genauerer Lektüre wird auch deutlich, worum es eigentlich zu gehen scheint: um einen drohenden „Paradigmenwechsel“. So führt Broder aus: „Sehr in Mode sind derzeit Arbeiten über ‚Antisemitismus und Islamophobie‘, deren Verfasser aufrichtig versichern, sie würden das eine mit dem anderen nicht gleichsetzen, sondern nur vergleichen. Und Vergleiche anzustellen sei eine wissenschaftlich bewährte und zulässige Methode.

Das stimmt. Grundsätzlich kann man alles mit allem vergleichen. Die Wehrmacht mit der Heilsarmee, einen Bikini mit einer Burka und die GEZ mit der Camorra.“ Broder erklärt damit den Vergleich theoretisch zwar für zulässig, aber im Grunde doch für moralisch illegitim. Anders lässt sich ja kaum erklären, dass er einen Vergleich zwischen Antisemitismus und Islamophobie für ebenso absurd hält wie den zwischen der GEZ und der Camorra.

Mit dieser gekonnten Polemik zeigt Broder jedoch vor allem, dass ihm letztlich das Wesen der Wissenschaft fremd ist. Denn der Vergleich ist nicht irgendein, sondern DAS Instrument der Wissenschaft schlechthin. Erkenntnis, das wusste schon Aristoteles, besteht letztlich in nichts anderem als dem Festhalten von Unterschieden und Gemeinsamkeiten. Genau darum geht es im menschlichen Erkennen: festzustellen, welche Erkenntnisobjekte Übereinstimmungen und welche Unterschiede aufweisen – und im Hinblick worauf. Und diese Frage kann man nicht beantworten, ohne zuvor verglichen zu haben. Benz hat daher ganz Recht damit, es auch weiterhin als „Aufgabe des Wissenschaftlers“ zu begreifen, „zu vergleichen, wo man vergleichen muss“.

Das gilt übrigens selbst für die Shoah und deren „Singularität“. Wer es für unzulässig erklärt, Auschwitz mit Blick auf die Singularität mit anderen Genoziden zu vergleichen, offenbart damit vor allem, dass er nicht verstanden hat, was er selbst tut, wenn er derartiges denkt. Denn woher sollte man denn wissen, dass Auschwitz ein historisch einzigartiges Ereignis ist, OHNE die Shoah zuvor mit anderen Genoziden verglichen und eben Nicht-Identität festgestellt zu haben? Und genau darum scheint es am Ende zu gehen: um das Problem der Singularität. Anders jedenfalls sind Broders Angriffe in der „Welt“ kaum zu erklären. „Praktisch läuft der Vergleich – ausgesprochen oder insinuiert – darauf hinaus, dass die Muslime die Juden von heute sind“, wirft er Benz vor. Broder scheint damit im „Judenhass eine ganz einmalige Form vorurteilsbeladenen, fremdenfeindlichen Verhaltens“ (Micha Brumlik) zu sehen und für diesen einen singulären Status zu beanspruchen. Dies tut er nicht expressis verbis, aber anders lässt sich seine Argumentation kaum verstehen, da es ja sonst auch gar keinen Anlass zur Aufregung gäbe. Sekundiert wird ihm dabei auf der „Achse des Guten“ jüngst erneut von Clemens Heni, der bereits in der Feststellung struktureller Ähnlichkeiten eine „Gleichsetzung“ entdecken will. Das ZfA betreibe eine „Relativierung des Holocaust“ und sei somit letztlich für eine „infame Derealisierung jedes einzelnen Tages des Nationalsozialismus seit dem 30. Januar 1933“ verantwortlich. Ursache dieser moralischen wie wissenschaftlichen Verfehlung sei dabei die Übertretung des Gebots der „Unvergleichbarkeit“.

Doch einer solchen Positionierung wird man, abgesehen von ihren inhärenten Widersprüchen, nach wie vor den Anspruch der „Kritischen Theorie“ entgegenhalten müssen. Wenn es nach Auschwitz unsere Pflicht ist, eine mögliche Wiederholung der blanken Barbarei zu verhindern, so wird man kaum begründen können, dass Horkheimer und Adorno damit nicht auf alle Menschen, sondern allein auf Juden abgezielt hätten. Eine solche universelle Position wird bspw. auch vom ehemaligen Chef der Knesset, Avraham Burg, vehement vertreten, der jüngst mit der israelischen Gesellschaft hart ins Gericht ging: „Was uns anbelangt, leben wir auf dem Auschwitz-Planeten. Alles ist Shoah, und alles wird auf ihren Waagschalen gewogen. Die Lichtstrahlen, die Israel erreichen, werden im Prisma der Krematorien gebrochen. Wenn es anderen passiert, ziehen wir zum nächsten Planeten, auf dem kein Platz ist für das Leid anderer und keine Genozide, Gräueltaten und Holocausts außer unseren eigenen existieren.“ Mit Blick auf die Shoah und ihre universellen Konsequenzen spricht er die Mahnung aus: „Das ist uns Juden in Deutschland passiert und kann irgendwo und irgendwie in jedem Land passieren.“ Und genau das war es auch, was Horkheimer und Adorno über die Ambivalenz der Moderne zum Ausdruck bringen wollten: Die Barbarei lauert. Überall!

Längst wird in der Auseinandersetzung nicht mehr nur und ausschließlich mit sachlichen Argumenten ein Meinungsstreit ausgetragen. „Tatsächlich erfahre ich keine fachliche Kritik und bekomme wissenschaftlich sehr viel Zuspruch. Aber als Person schlägt mir ein ganz unglaublicher Hass entgegen“, äußert sich Benz fast resigniert in einem aktuellen Interview mit der „Berliner Zeitung“. Er soll nicht mehr nur in der Sache widerlegt, sondern als „Hetzer“ (hagalil) und „sekundärer Antisemit“ (Achse des Guten) mundtot gemacht werden. Ein weiterer Tiefpunkt in dieser Auseinandersetzung ist dabei der Versuch Clemens Henis, Benz zu einem Nazi ehrenhalber zu stempeln, weil dessen akademischer Lehrer Karl Bosl einst in das NS-System verstrickt war.

Benz erweist sich damit letztlich als das Opfer der Kollision der „Kritischen Theorie“ mit einer ins Quasi-Metaphysische gewendeten Singularitätsthese, die diese allerdings selbst auf den Plan gerufen hat. Adorno formulierte noch im Spätwerk „Negative Dialektik“ (1966), dass Hitler der gesamten Menschheit einen „neuen kategorischen Imperativ“ aufgezwungen habe, nämlich „ihr Denken und Handeln so einzurichten, daß Auschwitz nicht sich wiederhole, nichts Ähnliches geschehe.“ Diesen ausdrücklich ins Universelle ausgreifenden Imperativ („nichts Ähnliches (!) geschehe“) diskursiv zu behandeln, wäre nach Adorno allerdings „Frevel“: Denn „an ihm läßt leibhaft das Moment des Hinzutretenden am Sittlichen sich fühlen.“ Er verlieh „seinem“ Imperativ damit den Status des Unberührbaren und küsste so selbst die Geister wach, in deren dialektischem Widerstreite nun die „Kritische Theorie“ ihre Kinder frisst.

ER
weitere Informationen: http://www.endstation-rechts.de