Der renommierte linke Kritiker von Totalitarismus- und Extremismustheorien, Wolfgang Wippermann, ist ein Schüler Ernst Noltes und zugleich einer seiner größten Kritiker. Im Gespräch mit Mathias Brodkorb bezeichnet er die These von der Singularität des Vernichtungslagers Auschwitz, um die sich der „Historikerstreit“ des Jahres 1986 drehte, dennoch als ein „unhaltbares Dogma“. Das Interview ist ein Abdruck aus dem Band „Singuläres Auschwitz„. Weiter„Wolfgang Wippermann: „Die Singularität von Auschwitz ist ein unhaltbares Dogma“ – Teil 2″
Der renommierte linke Kritiker von Totalitarismus- und Extremismustheorien, Wolfgang Wippermann, ist ein Schüler Ernst Noltes und zugleich einer seiner größten Kritiker. Im Gespräch mit Mathias Brodkorb bezeichnet er die These von der Singularität des Vernichtungslagers Auschwitz, um die sich der „Historikerstreit“ des Jahres 1986 drehte, dennoch als ein „unhaltbares Dogma“. Das Interview ist ein Abdruck aus dem Band „Singuläres Auschwitz„. Weiter„Wolfgang Wippermann: „Ernst Nolte ist mein missratener Lehrer“ – Teil 1“
Vor 25 Jahren tobte in Deutschland der so genannte „Historikerstreit“ zwischen dem Historiker Ernst Nolte und dem Philosophen Jürgen Habermas über die Singularität von Auschwitz. Der Historiker Frank Sobich und Mathias Brodkorb führten unlängst ein Streitgespräch über zentrale Thesen Noltes, das aus diesem aktuellen Anlass in mehreren Teilen veröffentlicht wird. (Teil 3)
Vor 25 Jahren tobte in Deutschland der so genannte „Historikerstreit“ zwischen dem Historiker Ernst Nolte und dem Philosophen Jürgen Habermas über die Singularität von Auschwitz. Der Historiker Frank Sobich und Mathias Brodkorb führten unlängst ein Streitgespräch über zentrale Thesen Noltes, das aus diesem aktuellen Anlass in mehreren Teilen veröffentlicht wird. (Teil 2)
Vor 25 Jahren tobte in Deutschland der so genannte „Historikerstreit“ zwischen dem Historiker Ernst Nolte und dem Philosophen Jürgen Habermas über die Singularität von Auschwitz. Der Historiker Frank Sobich und Mathias Brodkorb führten unlängst ein Streitgespräch über zentrale Thesen Noltes, das aus diesem aktuellen Anlass in mehreren Teilen veröffentlicht wird.
reloaded Weiter„Faschismus und Radikalfaschismus I – Ein Streitgespräch über Ernst Nolte“
Am 1. Mai 2008 wurden mit einer NPD-Demonstration in Hamburg die so genannten „Autonomen Nationalisten“ erstmals breit in der Öffentlichkeit zur Kenntnis genommen. Gezielte Gewaltakte aus einer Nazidemo heraus gegen Passanten, Journalisten und Polizisten – ausgeführt von schwarz gekleideten Vermummten – führten zunächst auf Seiten der Presse zu erheblicher Verwirrung und zahlreichen Falschmeldungen. Aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes glaubten viele Berichterstatter, dass die Gewalttäter der linken Szene zuzuordnen wären. Tatsächlich handelte es sich jedoch um eine neue Erscheinungsform des Rechtsextremismus, die ihrerseits auf eine längere Geschichte zurück blicken kann. Weiter„Von der Täuschung des Gegners – Autonome Nationalisten als Form politischer Mimikry“
Die Geschichte der Kritik an der Extremismustheorie ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Dass die Kritik dabei häufig an den tatsächlichen Argumenten der Extremismustheoretiker meilenweit vorbeigeht, zeigt ein Blick in deren Schriften. Weiter„Kritik der Kritik – Über die missverstandene Extremismustheorie“
Am 8. März 2010 rieben sich einige verwundert die Augen: Prompt als die Nachricht die Runde gemacht hatte, dass Erich Vad zum General befördert werden soll, wies Götz Kubitschek im Netztagebuch der „Sezession“ auf die Tatsache hin, dass eben dieser zu den ersten Autoren der eigenen Zeitschrift gehörte. Ein wenig sah es danach aus, als ob er die Antifa-Arbeit zumindest im Bereich „Recherche“ nun selbst übernehmen wollte. Weiter„Vom Tontaubenschießen: Wie Götz Kubitschek versucht, die Frontlinien zu verschieben“
Kenner der deutschen rechten Szene konnten am 13. Februar 2010 in Dresden eine bemerkenswerte Beobachtung machen: „Im Pulk der Völkischen fanden sich überraschend auch Ellen Kositza und Götz Kubitschek (…). Hier in Dresden mischten sie sich unter vorbestrafte Neonazis (…) Der Anlass verbindet.“ (Andrea Röpke) Doch wenn man böswillig wäre, könnte man den Spieß natürlich auch einfach umdrehen. Weiter„Warum die falsche Seite die falsche bleibt – Nachbetrachtungen zu Dresden im Februar 2010“