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Jugendliche wählen NPD ab

Die rechtsextreme Propaganda der NPD kommt bei Berliner Jugendlichen nicht mehr an © Getty

Am 9. September 2011 gaben 26.705 Kinder und Jugendliche im Rahmen der U18-Wahlen ihre Stimmen für die Berliner Abgeordnetenwahl ab. Signifikant und überzeugend zeigt sich an dieser Stelle ein deutliches Votum für die demokratischen Parteien dieses Landes. Die rechtsextreme NPD muss herbe Verluste hinnehmen. Weiter„Jugendliche wählen NPD ab“

 

Berliner Konsens: Mit jeder demokratischen Stimme gegen Rechts kämpfen

Der Wahlkampf in der deutschen Bundeshauptstadt geht in seine entscheidende Phase. Ab Sonntag dürfen die Parteien auf Plakaten stadtweit für ihre Positionen werben. Auch rechtspopulistische Parteien wie die NPD, „Die Freiheit“ und „pro Berlin“ stehen auf dem Wahlzettel. Die im Berliner Abgeordnetenhaus vertretenden Parteien SPD, CDU, DIE LINKE, Bündnis 90 die Grünen und die FDP haben sich daher auf einen 8 Punkte umfassenden Berliner Konsens verständigt. Weiter„Berliner Konsens: Mit jeder demokratischen Stimme gegen Rechts kämpfen“

 

Die NPD hat im Wahlkampf keine Chance

Am 18. September wird das Berliner Abgeordnetenhaus gewählt. Es erwartet uns ein Dreikampf zwischen CDU, SPD und Grüne. Bei allen drei Parteien sind nun die Spitzenkandidaten klar. Die SPD wird mit dem regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit antreten. Renate Künast wird die Spitzenkandidatin der Grünen, Frank Henkel für die Berliner CDU antreten. Die drei doch sehr unterschiedlichen Kandidaten sind dabei für die demokratische Willensbildung gut. Der Bürger hat wieder eine echte Wahl. Rechtsextremistische Parteien wie die NPD werden es schwerer haben, sich zu profilieren und mit Populismus zu punkten. Weiter„Die NPD hat im Wahlkampf keine Chance“

 

Wie der Einzug der Rechtsextremisten in die kommunalen Parlamente verhindert werden kann

Geringe Wahlbeteiligung hilft den rechtsextremen Parteien © getty

Die Berliner wählen im September 2011 ihr Abgeordnetenhaus und die zwölf kommunalen Bezirksparlamente. 2006 konnten die rechtsextremistischen Parteien DVU, NPD sowie die Republikaner in insegsamt fünf Berliner Kommunalparlamente einziehen. Das Berliner Abgeordnetenhaus blieb davon verschont. Weiter„Wie der Einzug der Rechtsextremisten in die kommunalen Parlamente verhindert werden kann“