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Die Montage sind gerettet

Hätte man mir vor einigen Jahren gesagt, dass ich mal freiwillig einen Irish Pub betreten würde, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Irish Pub – damit assoziierte ich schlecht beleuchtete Butzen, in denen rauhbeinige Menschen sich mit Guinness volllaufen lassen und dazu fiedel- und flötenreiche Musik hören.

Doch eine Kollegin ließ nicht locker und schlug mir einen um den anderen Montag vor, in den Steglitzer (auch das noch!) Pub „Celtic Cottage“ zu gehen, da finde nämlich ein Pub Quiz statt. „Pub Quiz“, dachte ich so bei mir, „noch wesentlich studentischer geht es ja nun wirklich nicht.“ In einem Irish Pub (!) in Steglitz (!) bei einem öffentlichen Quiz (!) mitzumachen; das wollte mir nun wirklich nicht in den Kopf.

Wie gesagt, sie ließ nicht locker. Eines Tages ging ich mit. Und es war einer der lustigsten Abende, die ich seit langem erlebt habe. Zunächst muss gesagt werden, dass die Thekenmannschaft des Celtic Cottage sagenhaft nett und schnell ist. Dass sie ein Guinness zapfen, das nicht von dieser Welt ist (noch besser läuft allerdings das Beamish). Sie haben dort eine fulminante Whisky-Auswahl, erfreulicherweise sind alle Whiskys in der Getränkekarte katalogisiert und treffend be- und umschrieben. Das Essen ist nicht so dolle, aber wer isst schon in einem Pub?

Aber, wo war ich – das Quiz. Alle Versammelten (und der Laden ist gesteckt voll, jeden Montag) können sich in Gruppen von 2-5 Personen einteilen. Jede Gruppe erhält vier Bögen, es gibt insgesamt drei Fragerunden mit je 10 Fragen und eine Jackpot-Runde. Ein begnadeter Quizmaster, zu dessen Vorbildern eindeutig Helge Schneider und Götz Alsmann gehören, verliest die Fragen, straft Klugscheißer ab, macht also einen wirklich guten Conferencier – und die einzelnen Gruppen müssen ihre Antwortvorschläge auf die Papierbögen schreiben, welche jeweils nach einer Runde eingesammelt werden. Dann ist Rauchpause, die Bögen werden ausgewertet, die Zwischenergebnisse vorgelesen – und auf geht’s in die nächste Runde.

Das beste Team gewinnt eine Flasche Jameson oder Jägermeister, das schlechteste Team ein Glas Gewürzgurken. Wer in der Jackpotrunde alle 5 hammerschweren Fragen richtig hat, erhält das eingesammelte Startgeld (1 Euro pro Person) der gesamten Kneipe. Falls keiner alle 5 Fragen richtig hat, landet das Geld im Jackpot.

Man kann es schlecht beschreiben – aber es ist herrlich. Man läuft selig mit Beamish und Whisky voll, beömmelt sich über die teils hanebüchenen Fragen, rät gemeinsam mit anderen – und hat dreieinhalb Stunden lang einen Höllenspaß.

Ihr wisst, wo ihr mich montags antreffen könnt.

PUB QUIZ jeden Montag 20 Uhr
CELTIC COTTAGE
Markelstr. 13
12163 Berlin

 

Literaturtipp: Martin Bartholmy mit neuem Buch

Zugegeben, ich bin befangen: Martin Bartholmy und ich standen schon einige Male gemeinsam auf einer Lesebühne. Seine unglaublich trockene Art des Vortrags und seine – ähnlich wie Songs von My Bloody Valentine – angenehm mäandernden, eiernden Geschichten haben mich schon vor knapp 10 Jahren begeistert. Jetzt ist endlich sein Buch Mit Karl Napf durch Deutschland erschienen. Der Protagonist besucht die Städte Stuttgart, Baden-Baden, Halle, Bremen, Schweinfurt, Spandau, Münster, Schwerin, Düsseldorf, Mainz, Leipzig, München, Bochum, Fürth, Heidelberg, Görlitz, Hamburg, Leer, Weimar, Kiel, Dresden, Frankfurt, Paderborn, Wolfsburg und Esslingen – und notiert, was ihm hier so an Erlebnissen und Gedanken in den Sinn kommt. Furztrockener Humor, tolle Beobachtungsgabe und überraschende Wendungen. Wer vor dem Kauf erst mal reinhören will, kann das bei seinen nächsten beiden Lesungen tun:

Mittwoch, 15. Oktober, 20 Uhr
Urs Jaeggi und Martin Bartholmy
Max und Moritz, Oranienstr. 162, Berlin-Kreuzberg
Eintritt frei

Solo-Lesung
Mittwoch, 12. November, 21 Uhr
Z-Bar, Bergstr. 2, Berlin-Mitte
Eintritt: 3 €

 

Bartest: CSA Bar

Die CSA Bar liegt in der Karl-Marx-Allee, direkt am Ausgang der U-Bahn-Station Weberwiese. Eigentlich residierte hier bis Anfang 2000 das Büro der tschechischen Fluglinie CSA. Die Barbauer haben einen Großteil der Räumlichkeiten so übernommen, renoviert und behutsam durchdesignt. Ein langer Tresen, mehrere Raumeilte, viele klare Linien, sieht schön aus:

CSA BAR
Foto: www.csa-bar.de

Die ausführliche Cocktailkarte enthält ein routiniertes, wertig erscheinendes Programm aus Klassikern und einigen, wenigen Eigenkreationen. Der Test begann mit einem sauberen Martini auf Tanqueray-Basis. Die Balance aus Gin und Martini war ausgezeichnet, allein es hätte etwas emsiger gerührt und gekühlt werden dürfen; der Drink kam zwar im vorgekühlten Glas, musste aber recht schnell genossen werden, sonst wäre er zu warm geworden. Freund Holger bestellte einen Prince of Wales, der etwas unausgereift daher kam, den machen sie in der Viktoria Bar deutlich besser.

Weiter ging es mit einem „Bronx“, der aus Gin, rotem und weißem Wermut und Orangensaft besteht. Dieser Drink wird hier wirklich astrein zubereitet. Ausgezeichnet, lecker, noch dazu gut bemessen. Ebenfalls sehr stark der Daiquiri, absolut sauber. Der Singapore Sling hingegen verwunderte ein wenig, denn er wurde statt mit Sodawasser mit Ginger Ale aufgefüllt. Schmeckte interessant, aber nicht wirklich nach Singapore Sling. Der Rusty Nail als Digestif wiederum sehr schön. Insgesamt eine leicht überdurchschnittliche Leistung mit ein paar kleinen Mängeln. Der Service ist aufmerksam und angenehm dezent. Kann man mal wieder machen!

CSA
Karl-Marx-Allee 96
D 10243 Berlin
(030) 290 44 741
www.csa-bar.de

 

Dringende Empfehlung: Andreas Stichmann in der Schaubühne.

Gestern war ich zu Gast bei der Hamburger Lesebühne „Kaffeesatzlesen“. Dort fiel mir ein junger, Leipziger Autor namens Andreas Stichmann auf, der einen sagenhaften Sound hat. Lakonisch, melancholisch, aber eben genau dabei schreiend komisch. Thomas Pletzinger schrieb über diesen Autoren: „Andreas Stichmann hat nicht einfach ein Buch geschrieben – er hat eine Rakete gebaut!“ – und genau so ist es. Stichmann liest am 04.10. in der Schaubühne um 20:30, gemeinsam mit Finn-Ole Heinrich und ich garantiere, dass Sie sich an diesem Abend prächtig amüsieren werden und vermutlich auch sein hervorragendes Buch „Jackie in Silber“ kaufen wollen werden. Ein Besuch der Lesung wird dringend empfohlen!

 

Wie hoch ist der Berliner Schulstress?

Ein Viertel der Berliner Kinder zwischen 11 und 15 Jahren, bei Mädchen sogar knapp ein Drittel, leidet unter wiederkehrenden, psychosomatischen Beschwerden, die auf Stress in der Schule hindeuten, so ein Studie der WHO, die jetzt von der Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher vorgestellt wurde. Als mögliche Ursachen wird unter anderem der gymnasiale „Schnelldurchlauf“ genannt, aber auch die deutliche Zunahme von Gewalttaten, Mobbing und Hänseleien. Ich kann bestätigen, dass auch unser Kind, derzeit in der dritten Klasse, mir zuweilen recht gestresst vorkommt, was bei ihr konkret an der Klassenstärke liegt (28 Kinder, von denen eine Handvoll mehr oder weniger Dauerlärm produziert und erzieherisch schwer zu erreichen ist). Auch darf man nicht vergessen, dass die frühe Einschulung ab 5 nicht jedem Kind bekommt, denn wenn Kinder auch geistig schon bereit sind für die Schule, so sind viele es nach meiner Einschätzung körperlich noch nicht, was sich in Müdigkeit und eben auch körperlichen Stress-Symptomen zeigt. Auch entspricht es meiner Erfahrung, dass selbst in einem unproblematischen Stadtteil wie Friedenau auch schon in der Grundschule Kinder massiv gemobbt, gehänselt und ausgeschlossen werden. Freunschaften und Sympathien füreinander werden im Tagesrhythmus verändert und angepasst, was sicherlich Auswuchs einer allgemeinen gesellschaftlichen Beschleunigung und Gefühlsvolatilität ist und von der Schule bei den aktuellen Klassenstärken kaum noch abgefangen werden kann.

Wie erleben Sie das? Was haben Sie für Erfahrungen mit Ihren Kindern? Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen und Kommentare.

 

Die Pinnwand des Grauens

Berlin ist voll von Biosupermärkten, und diese Läden sind im Grunde auch eine schöne Einrichtung. Man kann mit vergleichsweise großer Sicherheit davon ausgehen, dass die dort gekauften Waren von einer brauchbaren Qualität sind. Das Ambiente solcher Läden ist allgemein freundlich und hat nichts mit der dumpfsäuerlichen Brottrunk-Atmosphäre der alten Reformhäuser gemeinsam. Was dem Redesign der Warenwelt indes noch ein bisschen hinterherhinkt, ist das Publikum dort. Als wollten zwangsweise schlimmste Klischees bedient werden, wimmelt es auch im modernsten Biosupermarkt noch von übellaunigen Gegen-alles-Allergikern, die mit zitternden Fingern Produktzutatenliste entlangfahren, dann mit einer Mischung aus Triumphgeheul und völliger Verbitterung „Ha! Mit Gluten!“ ausstoßen, ihren Sauerkrautsaft, Staudensellerie und die Vierteltüte Buchweizen-Pops in sorgfältig abgezählten Centstücken bezahlen, um dann an der separaten Brottheke verhärmte Sauerteigsituationen zu erleben. Ich übertreibe? Iwo!

Im „Basic“ Biosupermarkt am Walther-Schreiber-Platz gibt es nämlich jetzt eine kleine, aber sehr aussagekräftige Literatureinrichtung, an der ich in einer zwanghaft zu nennenden Weise mindestens einmal die Woche vorbeigehen muss. Es handelt sich um eine Art schwarzes Brett, das zur wechselseitigen Kommunikation zwischen Biosupermarktkunden dient, aber auch als Qualitätssicherungs-Rückkanal zur Geschäftsleitung fungiert. Da hängen herrliche Sachen. Da wird sich über Dinge beschwert, die sich wirklich kein Mensch ausdenken kann, nicht in den kühnsten Träumen. Die Geschäftsleitung des Basic-Biosupermarktes jedoch toppt diese Beschwerdeschreiben mit einer absolut freundlich-professionellen Art des Antwortens, die sich auch von absurdestem Genörgel überhaupt nicht aus der Ruhe bringen lässt.

Ein Kunde schreibt beispielsweise: „„Leider vermisse ich in Ihrem Sortiment noch Bio-Putzstein“. Anstatt, wie es normal wäre, zu antworten: „Hä? Putzstein? Was ist denn das für ein Tand? Können Sie nicht einfach eine Parkuhr zuquatschen“, kontert die Geschäftsleitung kühl, aber nicht unfreundlich, mit der schriftlichen, für alle einsehbaren Antwort. „Leider ist es uns noch nicht möglich, diesen Putzstein in Bio-Qualität anzubieten.“ Klug retourniert, gewissermaßen hermetisch, unzweifelhaft, in hohem Maße souverän.

Eine andere Kundin, der Schrift nach Grundschullehrerin, schreibt: „Suche Ingwer, der nicht aus China kommt. Bio, made in China? Dass ich nicht lache!!“. Die Geschäftsleitung wiederum antwortet stoisch: „Ingwer kann nur in tropischen oder subtropischen Gebieten angebaut werden. Wir versichern aber, dass die anbauenden Unternehmen sich unseren Qualitätsrichtlinien verpflichtet haben“. Eine kühle, hochprofessionelle Antwort, die in ihrer völligen Unberührbarkeit und Unemotionalität wie ein Karateschlag daherkommt. Wunderbar.

Um den nächsten Kundenbrief zu verstehen, muss kurz erwähnt werden, dass es einen großen Fahrradständer vor dem Biosupermarkt gibt. Er trägt den Aufdruck: „Schön, dass Sie mit dem Rad da sind.“ Nun zum Brief:

„Am Fahrradständer heißt es, es sei schön, dass ich mit dem Rad komme. Rabatt gibt es aber nur für Autofahrer (kostenloser Parkplatz). Die Fahrradständer könnten verbessert werden. Gute Bügel im Boden. Wie viel ist Ihnen das Ankommen der Kunden mit Fahrrad wirklich wert? Es gibt nämlich auch noch andere Bioläden…

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Der Brief scheint ganz frisch, hier konnte die Geschäftsleitung noch nicht antworten. Wenn ich die Geschäftsleitung wäre, ich würde folgendes antworten:

Lieber anonymer, feiger, Kunde. Es bedarf einiger in hohem Maße pathologischer Hirnverrenkungen, das Anbieten eines Parkplatzes als Rabatt fehlzuinterpretieren. Und was meinen Sie überhaupt mit „Gute Bügel im Boden“? Sätze ohne Prädikat werden von uns grundsätzlich nicht akzeptiert. Falls Sie mit dieser ihrer unverständlichen Sentenz zufällig meinen, wir sollten Ihnen einen fest installierten Fahrradständer anbieten, können Sie sich gehackt legen, denn die Bauordnung verbietet dies aufgrund des schmalen Gehsteigs, und Sie können gottverf*** nochmal froh sein, dass wir für Ihr minderwertiges Klapprad überhaupt eine Abschließmöglichkeit bereithalten. Sie fragen: „Wie viel ist Ihnen das Ankommen der Kunden mit Fahrrad wirklich wert?“ Wir sagen es Ihnen ganz offen: Nichts. Sie können uns nämlich völlig gestohlen bleiben, weil Sie noch nicht mal Geld für ein Auto haben, dementsprechend wenig einkaufen und uns dann noch unsere kostbare Zeit mit Ihrem dummdreisten Genörgel stehlen. Ach, wir sagen’s ehrlich, Autofahrer sind uns 20x lieber, sie haben erstens ein schlechtes Gewissens und zweitens einen großen Kofferraum. Selbst ein Kleinwagenfahrer macht im Vergleich zu Ihnen einen achtfachen Umsatz, und daher hegen und umgarnen wir jeden einzelnen Autofahrer und wenn uns die bereits erwähnte GOTTVERF***** Bauordnung es nicht verböte, würden wir glatt noch eine Tiefgarage anbauen, noch lieber sogar einen Drive-in. Falls Sie mit Ihrer abschließenden, mit dunkel-raunenden „Punktpunktpunkt“ garnierten Mitteilung, „es gibt auch noch andere Bioläden“ ausdrücken wollen, dass Sie andere Bioläden dem unsrigen künftig vorziehen, so rufen wir Ihnen aufmunternd zu: „Tun Sie das! Verpissen Sie sich, Sie sind frei! Gehen Sie anderen auf den Sack, wir möchten Sie eh jedesmal aus dem Laden kärchern, wenn wir Sie mit Ihren missratenen, schielenden Kindern, die sämtliche Waren unnötigerweise mit ihren Klebefingern anpacken, ohne sie zu kaufen, durch den Laden stolpern sehen. Tschö mit ö.

 

Stadtbad Schöneberg, das Mekka der Maulfaulen.

Gestern Regen. Plästern, Plätschern, Prasseln. Régen. Was für ein Sauwetter. Die Tochter liebt Schwimmbäder. Ich hasse Schwimmbäder, lieber aber wiederum meine Tochter und ließ mich also von ihr überreden, mit ihr ins Stadtbad Schöneberg zu gehen. Stolz verkündete sie mir im Schwimmbad: „Heute möchte ich vom Einmeterbrett springen“. Das hatte sie sich zuvor noch nie getraut. Das Einmeterbrett war gesperrt. Sie wollte die am Beckenrand stehende Bademeisterin auch selber fragen und tapste dort hin. Kurz darauf kam sie zurück und sagte, „sie wollen das Einmeterbrett heute Nachmittag irgendwann noch öffnen.“ Wir warteten dann schwimmend eine knappe Dreiviertelstunde, nichts geschah. Meine Tochter fragte nochmal nach, wann denn das Einmeterbrett geöffnet werde. Die Bademeisterin antwortete mit „ma kieken“. Eine Viertelstunde später klopfte ich beim Bademeister an, der in seinem Bademeisterkabuff saß und mit den Händen eine Pizza aß. „Guten Appetit“, sagte ich, „meine Tochter möchte gerne am Einmeterbrett springen, wird das heute nochmal geöffnet und wenn ja, wann?“ – Statt einer Antwort zeigte der Bademeister mit dem Finger auf seine draußen im Bad herumspazierende Kollegin. „Wie bitte?“, fragte ich höflich nach? „Kollegin frahren“, kam mürrisch die Antwort.

Wir haben die Kollegin dann nicht mehr gefragt. Unfreundliches Pack.

 

Nun geht’s weiter

Drei Wochen Urlaub liegen hinter mir. Drei Wochen Holland. Übrigens, wenn man in den Niederlanden Taxi fährt, tragen die Taxifahrer Dreiteiler, benehmen (und fühlen!) sich dabei offensichtlich wie Chauffeure. Soeben dem wegen eines Selbstmörders 180 Minuten verspäteten IC Amsterdam-Berlin entstiegen, mich selbst, Frau und Kind und 5 Koffer ins Taxi gewuppt – und der Fahrer drückte 30 Sekunden lang durchgehend auf seine Hupe, hielt an, stieg aus und drohte einem Kollegen (!), der ihm wegen unübersichtlicher Verkehrsverhältnisse unabsichtlich die Vorfahrt genommen hatte, Prügel an. Ach, da wusste ich, dass ich wieder in Berlin bin. Ach ach ach.

 

Breaking News: Obama spricht

… endlich ist sein Sprechort bekannt. Herr Dr. Obama spricht, nach langen Querelen endlich bestätigt, in „Buschis Stübchen“, Potsdamer Str. 171, Berlin-Tiergarten. Da geht was!