Radfahren in Berlin ist einfacher und komfortabler als in Hamburg. Das fällt mir jedes Mal auf, wenn ich in der Hauptstadt unterwegs bin. Dort scheint es mittlerweile selbstverständlich zu sein, dass Radfahrer auf der Fahrbahn unterwegs sind. Es werden immer mehr und weil sie auf der Straße fahren, sind sie auch schneller unterwegs.. Allein das macht Berlin jedoch noch nicht zur Fahrradstadt. Die Frage ist: Will die Verkehrsbehörde das überhaupt und kann sie das personell auch schaffen? Weiter„ADFC fordert: Mehr Fahrradexperten für Berlin“
Der Winter steht vor der Tür – und ich benötige Platz für meine Räder. Unser Fahrradschuppen ist voll, aber an den Wänden in meinem Büro ist noch Platz. Dort können zwei Rennräder sicher überwintern. Da die Decken höher als drei Meter sind, können die Räder gerne auch in der zweiten Etage über Whiteboard und Regal befestigt werden, wo sie nicht stören. Sicher gibt es mittlerweile schöne Halterungen aus feinstem Holz. Mir reicht jedoch die Variante gut und günstig. Das Angebot ist gar nicht schlecht. Weiter„Gesucht: Fahrradgarderobe“
Knapp 271 Kilometer zeigt die Navi-App am Sonntagmorgen um kurz vor halb acht am Lüneburger Bahnhof an. Mit einem S-Pedelec von Kalkhoff will ich an diesem Tag Richtung Berlin fahren. Der Akku ist aufgeladen, der Ersatzakku auf dem Gepäckträger festgezurrt. Ich freue mich auf einen Tag auf dem Rad. Es soll kalt werden, aber sonnig. Ich bin gespannt, wie weit der Strom für das Rad mit den zwei schweren Satteltaschen reicht und wie bereitwillig Gastronomen entlang meiner Strecke den Akku aufladen. Zur Frühstücks- und zur Mittagspause will ich jeweils Strom tanken. Wie weit ich komme beziehungsweise ob und wann ich in die Bahn einsteige, hängt maßgeblich davon ab, wie gut das klappt. Weiter„Ladehemmung auf der E-Bike-Tour“