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Andreas Dorau

 

Der Musiker liest in der Fabrik aus seinem neuen Buch „Ärger mit der Unsterblichkeit“ und gibt skurrile Einblicke in sein Leben.

Ist die Rede von Andreas Dorau, ist auch immer die Rede von Fred vom Jupiter, seinem ersten Hit im zarten Alter von 15 Jahren. 30 Jahre ist das schon her und Dorau keiner dieser Künstler, denen es lästig ist, an alten Maßstäben gemessen zu werden. Er akzeptiert es, wie es ist und nutzt die Gelegenheit, wenn schon wieder einer diese olle Kamelle lutscht, um die Story aufzupeppen. Dann erzählt er von seinem Lehrer, der auch seinen Reibach machen wollte, als Dorau mit Fred vom Jupiter die Charts stürmte. Und der behauptete, weil der Text in seinem Kurs entstanden war, er damit geistiges Eigentum der Schule sei. Dorau ist bekannt als Geschichtenerzähler – lustiger, trauriger und bizarrer. Sven Regener ist Doraus neuer Ghostwriter. Er hat dem Neue-Deutsche-Welle-Star zugehört und seine Anekdoten in Ärger mit der Unsterblichkeit alle aufgeschrieben. Zusammen kommen sie jetzt auf Lesetour in die Fabrik.