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HörSalon

 

Zur Gesprächsreihe zum Thema „Ein Jahr danach. Der Fußball-Triumph und seine Folgen“ kommen 
Thomas Hitzlsperger und Ronald Reng
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Bei großen Sportereignissen geht es meistens nur vordergründig um Sport. Als Deutschland 2014 Weltmeister wurde, war die Freude nicht nur dem guten Spiel geschuldet, sondern auch dem Imagewandel, den Deutschland scheinbar machte. Die Schlagzeilen überall auf der Welt suggerierten: Deutschland ist ein weltoffenes, modernes Land, das den Titel verdient hat. Ob diese Erwartungen erfüllt wurden und warum Fußball in Deutschland so wichtig ist, ergründet man heute in der neuen Gesprächsreihe HörSalon von NDR Kultur und der ZEIT-Stiftung. Es diskutiert Ronald Reng (Foto) – dessen Bücher über Robert Enke, Lars Leese und den Trainer Heinz Höher auch von Fußball-Skeptikern geschätzt werden – mit Thomas Hitzlsperger, der im letzten Jahr als erster deutscher Fußballer über seine Homosexualität sprach.

Text: Natalia Sadovnik