„Wie einige der ähnlich intensiven Klassiker zuvor – Anthony & The Johnsons I Am A Bird Now und Bon Ivers For Emma. Queen of Denmark klingt wie ein Album, dessen Schöpfer sein ganzes Leben lang darauf gewartet hat, es zu erschaffen“, schreibt das britische Musikmagazin Mojo über John Grant. Zu Beginn seiner Solokarriere war er vor allem für seine Kollaborationen mit Sinead O’Connor, Rumer und Hercules & Love Affair bekannt. Er spielte außerdem als Support für die ganz Großen wie die Pixies oder in Begleitung des Royal Northern Sinfonia Orchesters oder dem BBC Philharmonic Orchestra. Seine Musik hinterlässt Eindruck, so viel scheint klar. Der US-Singer-Songwriter und ehemaliges Mitglied der Band The Czars kommt jetzt nach Hamburg ins Uebel & Gefährlich – um uns auch live zu beeindrucken.
Text: Andra Wöllert