Das Hamburger Internetradio Byte FM berichtet vom Medienbunker an der Feldstraße aus mit Vorliebe über gute Musik und ihre Macher. Im Februar wurde die Debütplatte der Band Cheatahs als „Album der Woche“ vorgestellt – das ist an sich schon eine Art Gütesiegel. Die vier jungen Männer aus London spielten 2013 als Opener auf mehreren Festivals und eröffneten im Januar auch das Konzert von Metz in Hamburg. Sie blieben vielen im Gedächtnis und der warme und doch so massive Gitarrensound, der damals den Raum durchflutete, findet sich auch auf dem Debütalbum wieder. Wie bereits bei ihren vorangegangenen EPs verlassen sich Cheatahs auf ihr eigenes Talent, produzierten also das nach der Band benannte Album selbst – Bassist Dean Reid war für den Mix zuständig. Die stark verzerrten Songs im Weißraum zwischen Dreampop, Shoegaze und Neunziger-Emo wurden mittlerweile auch von der internationalen Presse entdeckt. Von daher könnte es die letzte Gelegenheit sein, sie auf einer kleinen Bühne zu erleben.
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