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Rolando Villazón

 

Der weltberühmte Opernsänger präsentiert seinen Debüt-Roman namens „Kunststücke“ im Rahmen des Harbourfront-Literaturfestivals.

Eigentlich kennt man ihn ja von großen Opernbühnen. Und wenn er nicht gerade singt, versprüht er in TV-Shows seine offensiv gute Laune: Rolando Villazón ist überall ein gern gesehener Gast, immer mit Schalk im Nacken und einen Spruch auf den Lippen. Nun hat der weltbekannte Tenor und Kulturbotschafter Mexikos (der sich laut eigener Aussage schon als 10-jähriger Junge am Schreiben versuchen wollte) ein Buch herausgebracht, in dem es um einen armen, unglücklichen Clown geht, der ein Buch über einen anderen, allerdings erfolgreichen und glücklichen Clown schreibt. Kunststücke ist der Titel von Villazóns bei Rowohlt erschienenem Debüt-Roman, aus dem er am 1. Oktober im Rahmen des Harbourfront-Literaturfestivals in der ihm wohl bekannten Laeiszhalle lesen wird. Den Besucher erwarten laut Ankündigung „Poesie, Humor und philosophischer Witz, eine Welt der unbegrenzten Möglichkeiten voller Zauber und Magie“.