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Böse Bärte

 

Diese Bildergeschichten wollen als Literatur verstanden werden und richten sich an ein erwachsenes Lesepublikum. Das Genre Graphic Novel hat es ins Feuilleton geschafft. Im Literaturhaus finden die nunmehr 3. Hamburger Graphic Novel Tage statt. Beim kleinen Festival unter dem Motto Sprechende Bilder treffen deutschsprachige Zeichner auf internationale Künstler. Dabei sind unter anderem Stephen Collins und sein rabenschwarzer Humor, dem er in Der gigantische Bart, der böse war freien Lauf lässt und Barbara Yelin, die in Riekes Notizen das aufregende Leben der digitalen Bohème persifliert. Am dritten und letzten Festivaltag sprechen der italienische Autor Lorenzo Mattotti und die in Hamburg lebende und lehrende Anke Feuchtenberger (Foto) über das Thema „Comic und Kunst“. Die Comic-Journalisten Andreas Platthaus und Christian Gasser moderieren den Abend.

31.3.-3.4.
http://www.facebook.com/literaturhaus.hamburg