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4. arabesques

 

Beim deutsch-französischen Festival stehen rund 40 Konzerte, Fotoausstellungen, Film-, Tanz- und Theaterabende in fünf Wochen auf dem Plan.

Frankophile Anhänger diverser Kulturdisziplinen finden in dem deutsch-französischen Festival arabesques eine Plattform, um ihrer Leidenschaft zu frönen. „Culture sans frontières“ (Kultur ohne Grenzen) lautet das Motto, unter dem fünf Wochen lang in Hamburg gefeiert wird. Künstler aus Paris, Grenoble und Marseille präsentieren Projekte, die mit Hamburgern gemeinsam umgesetzt wurden und zeigen, wie sich die verschiedenen Kulturen beeinflussen und bereichern. Das Programm umfasst rund 40 Konzerte, Fotoausstellungen, Film-, Tanz- und Theaterabende. Am 22. Januar eröffnete das Festival mit einem Fest – passenderweise an dem Tag, an dem vor 52 Jahren der Elysée-Vertrag unterzeichnet wurde. Einen Tag später steht unter anderem Singer/Songwriter und Dandy Askehoug auf der Bühne des Club arabesques im Sozialgebäude Kolbenhof. Der eitle Künstler trägt skurrile Texte vor, die er in „rockig-jazzige Chansons“ einbettet. Weitere Veranstaltungen sind im Programmkalender einsehbar.