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Acollective

 

Führt musikalischer Weitblick automatisch zu geistreichem Indie-Pop? Das israelische Septett präsentiert sein aktuelles Album „Pangaea“ am 18. Februar im Hafenklang.

Erst vor wenigen Jahren ins internationale Musikgeschäft eingestiegen, wirkt die siebenköpfige israelische Band Acollective jetzt schon so, als könne ihr großer Durchbruch unmittelbar bevorstehen. Im letzten Jahr erschien ein amtlich produziertes Album namens Pangaea. Der Videoclip zur Single Breakapart enthält nette technische Tricks und ist voll mit Anspielungen, die auf die sehr breitgefächerten musikalischen Vorlieben der Mitglieder schließen lassen könnte (von Freddie Mercury, Iggy Pop und Bob Marley über Bruce Springsteen, Funkadelic und Eurythmics bis hin zu Nirvana, Tupac, Pantera und Thomas Dybdahl). Im Vorprogramm zu Acollectives Gastspiel im Hafenklang spielt das ebenfalls aus Israel stammende Quintett Combine ihren eher melancholisch und balladesk ausgerichteten Alternative-Pop.