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„Mogel“

 

Eine amüsante Idee gerät beinah außer Kontrolle: Der Hamburger Buchautor Nils Mohl liest aus seinem neuen Roman „Mogel“.

„Der Hamburger Schriftsteller Nils Mohl schreibt auf wunderbar dichte und sprachgewandte Weise von der Zeit der Jugend“, befand ein Redakteur von NDR Kultur. Mohl, 1971 geboren, lebt in Hamburg und schreibt Bücher (nicht nur) für Jugendliche. Sein 2011 erschienener Roman Es war einmal Indianerland war für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Mit Mogel hat Mohl im letzten Jahr sein neues Werk vorgelegt. Es handelt von einer Gruppe Jugendlicher, die während eines Bierpong-Abends im heimischen Partykeller auf eine lustige Idee kommt: Einer von ihnen verkleidet sich für den Rest der Nacht als Mädchen. So ziehen sie los in die Disco am Stadtrand, treffen dort Freunde und Bekannte. Die Geschichte nimmt ihren Lauf – und am Ende geraten die Folgen eines amüsanten Gags fast außer Kontrolle…