Auch ohne Wörterbuch tanzbar: Im Jolly Jumper gibt es Cumbia, Reggaeton und HipHop à la carte, dazu Ausflüge zu Champeta, Sandungueo und Perreo.
Der Name Tayrona Project ist ja inzwischen nicht mehr so ganz fremd, macht es sich doch regelmäßig an Hamburger Plattentellern zu schaffen. Zumindest die Freunde von Latin Crossover und alle, denen die Clubs der Stadt viel zu House-lastig sind, sollten sich den Abend vormerken. Es gibt Cumbia, Reggaeton und HipHop à la carte, dazu Ausflüge zu Salsa, Merengue, Champeta, Sandungueo, Perreo und dergleichen mehr. Aber keine Sorge, man kann auch ohne Wörterbuch dazu tanzen! Und alle, die Zugucken besser finden als Mitmachen, sind im Jolly Jumper auch nicht verkehrt. Es gibt jede Menge Sofas, um in Ruhe an seinem Drink zu nuckeln, mit dem Kopf zu nicken und mal ganz unschuldig in die Runde zu schauen.
Text: Nik Antoniadis