In der Slammer-Welt sind ja schon vor geraumer Zeit alle Grenzen gefallen. Alles wird geslammt. Inzwischen auch Science – oder, für alle altmodischen Nicht-Nerds: Wissenschaft. Der Science Slam ist im Wesentlichen die Antwort auf all die trostlosen und vergeudeten Jahre im Physik- und Chemieunterricht. Denn das Ziel ist hier, wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich zu machen – und zwar schnell und vor allem unterhaltsam. Auf der Bühne stehen keine Lehrer, sondern Studenten und Nachwuchswissenschaftler, die ihre Forschungsprojekte vorstellen. Anders als beim Poetry Slam darf sich der Kandidat hier aller möglichen Requisiten bedienen, von Powerpoint-Präsentationen bis On-Stage-Experimenten ist alles erlaubt. Am Ende entscheidet aber wie üblich das Publikum. Und weil Hamburg im Slammer-Fieber ist, sollte man sich schnell eine Karte für das Uebel & Gefährlich sichern.
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Die besten Tipps für Hamburg – heute, morgen, übermorgen