Es wird früher dunkel, es wird immer kälter – da hilft für viele nur noch eine kuschelige Decke, ein warmes Licht und ein gutes Buch. Entschleunigung. Aber wisst ihr, wo es noch früher dunkel und wahrscheinlich noch kälter wird? In Skandinavien. Und wie hier lesen die Literaturfans dort nicht nur, sondern schreiben auch wunderbare Werke. Die Nordischen Literaturtage Hamburg richten vom 23. bis 26. November ihren Blick auf genau diese Bücher – und schlagen so eine Brücke gen Norden. Seit 1986 geht das jetzt schon so: In Zusammenarbeit mit den Instituten und Konsulaten der nordischen Länder wird Unbekanntes und Entdeckenswertes ebenso präsentiert wie Etabliertes und Beliebtes. Am Mittwoch liest der Isländer Hallgrímur Helgason aus Seekrank in München und die Finnin Satu Taskinen aus ihrem Buch Die Kathedrale. Vielleicht gibt’s im Literaurhaus auch kuschelige Decken.
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