Auf seiner traditionellen winterlichen Lesereise schaut der „Rotwein-Russe“ Wladimir Kaminer auch dieses Jahr wieder in Hamburg vorbei. Im Gepäck hat er nicht nur Bekanntes, sondern natürlich auch Unveröffentlichtes. Es heißt, teilweise seien diese neuen Texte erst wenige Stunden alt, die Tinte auf dem Papier quasi kaum trocken, wenn er sie auf der Bühne vorträgt. Unter dem Titel Das Leben ist (k)eine Kunst erzählt er in der Fabrik neue und alte Geschichten, Unglaubliches, Komisches und messerscharf Beobachtetes, vielleicht die Geschichte von der Begegnung zwischen 50 Cent und einer einäugigen Klofrau oder die von dem Dokumentarfilmer, der plötzlich so eng mit seinem Projekt verbunden ist, dass sein eigenes Schicksal zur Reality-Show wird. Oder Geschichten, die ihm gerade eben erst, auf dem Weg auf die Bühne, eingefallen sind. Nicht verpassen!
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