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Drumbule

 

„Juke“? „SlowFast“? „Footwork“? Mehrere DJs beschallen den Hafenklang mit aktuellen Sounds aus den Bereichen Jungle und Drum & Bass.

Am 16. August lädt der Hafenklang zur x-ten Ausgabe der Club-Reihe Drumbule. Jungle, Drum & Bass und andere Breakbeat-Stile stehen auf dem Programm. Als internationaler Gast wurde diesmal das DJ-Team Concord Dawn aus Neuseeland eingeladen, deren noch halbwegs melodiöse, mittelharte Tracks den optimalen Anheizer für das darstellen, was dann im Laufe der Nacht im oberen Stockwerk des Clubs, also im Goldenen Salon, zu hören und zu betanzen sein wird, nämlich Breakbeat-Sounds nicht unter 160 Beats per Minute. Das ist ein stattliches Tempo, selbst für fortgeschrittene Tänzer. Früher, als sich die Subgenres von Techno und House heraus zu bilden begannen, hat man den ganzen schnellen, verzerrten Breakbeat-Kram schlicht „Hardcore“ genannt. Heute muss man da anscheinend schon etwas differenzierter herangehen. Was verbirgt sich hinter den Stilen „Juke“, „SlowFast“ und „Footwork“? Keine Ahnung? Aber klingt gut? Hilft nix: Hingehen, herausfinden!