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King Tuff

 

Matte, Kutte, Sonnenbrille: Kyle Thomas und seine Mannen erklären die Gemeinsamkeiten von Sex und Rock’n’Roll am 26. November im Hafenklang.

Och Gottchen, wie die aussehen: langes Haar, Arschloch-Sonnenbrille, Stirnband, Jeans-Kutte und jede Menge Sticker… Seriös ist was anderes. Aber keine Bange: Die wollen nur spielen, und zwar den guten, alten Rock’n’Roll (einen Gebrauchtwagen würde man denen jedenfalls nicht abkaufen). Also: Cool abgehangener Garagenrock und dreckiger Heavy-Blues ist das Metier von Kyle Thomas, der sich auf der Bühne King Tuff nennt und von zwei Kumpels an Bass und Schlagzeug begleiten lässt. Seit fast zehn Jahren ist Thomas als tuffer König unterwegs. Drei Alben sind in diesem Zeitraum erschienen, das letzte beim legendären Sub-Pop-Label. King Tuff bezeichnet die Platte als „rock & roll sexperience“: „Rock’n’Roll and sex are the same thing. They both involve energy, juices, rhythm, sound, excitement, pleasure, at least a little bit of talent, screaming and orgasm faces.“ Keine Frage, das wird mit Sicherheit ein lustiger Abend.