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Aleksej German

 

Im Rahmen des Deutsch-Russischen Kinoforums ist die Witwe des Filmemachers Aleksej German zu Gast im Metropolis.

Unabhängige Produktionen über die Ukraine und eine Werkschau des Regisseurs Aleksej German (geboren 1938) stehen im Mittelpunkt des Programms, das mit 22 Filmen den internationalen Kinodialog fördern möchte. Mit dem kritischen Kriegsfilm Straßenkontrolle war German schon in den frühen 1970er Jahren in der westlichen Filmwelt bekannt geworden, nun präsentiert seine Witwe das filmische Vermächtnis: Es ist schwer, ein Gott zu sein (Originaltitel: Trudno byt bogom) ist eine dreistündige Zeitreise in die Menschheitsgeschichte. Am 1. Dezember stellt die russische Autorin Svetlana Karmalita das Werk ihres 2013 verstorbenen Mannes Aleksej German vor. Weitere Filme im Rahmen des Deutsch-Russischen Kinoforums sind noch bis zum 5. Dezember im Metropolis Kino zu sehen.