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Endspurt PlanBude

 

Zum letzten Mal lädt das Team dazu ein, eigene Ideen zur Neugestaltung des Esso-Häuser-Areals einzureichen. Den Rahmen bildet eine Ganztageslesung.

Das Team der PlanBude läutet das Ende der freien Ideensammelphase ein. Da kann man ja gar nicht anders, als sich aufzumachen zum weißen Container am Spielbudenplatz. Hier tüfteln Anwohner, Aktivisten, Stadtentwickler, Architekten und Experten für soziale Arbeit seit Monaten gemeinsam an der Neugestaltung des Areals, auf dem die umkämpften Esso-Häuser standen, bevor sie abgerissen wurden. Am 15. Februar lädt das Team dazu ein, zum letzten Mal das kreative Potenzial zu bündeln – zu basteln, zu zeichnen und zu schreiben – und sich so in den Gestaltungsprozess einzubringen. Den Rahmen bildet eine ganztägige Lesung (12 bis 21 Uhr) aus Italo Calvinos Werk Die unsichtbaren Städte. Anschließend beginnt die Auswertung sämtlichen Materials. Den 21. März kann man sich schon einmal fett im Kalender eintragen. Da werden erste Ergebnisse und Tendenzen aus der Ideensammlungsphase öffentlich in der St.-Pauli-Schule vorgestellt.